1. Nicole im Zug nach Mainz


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Deine Geschichten Autor: Kloster-Abt

    Nicole im Zug nach Mainz
    
    So alle paar Monate fahre ich mit der immer noch ziemlich unpünktlichen Deutschen Bahn nach Mainz. Ich kenne die Strecke ziemlich gut und habe quasi meinen Stammplatz im Zug – wenn er frei ist.
    Letztes Jahr im Spätsommer hatte ich mir auch ausgemalt, mich mal gedanklich so richtig gehen zu lassen, aus dem Zugfenster ein bischen Natur zu schauen, und dann auch noch mein neues Tablet etwas quälen. Da bin ich nicht so der große Könner auf diesem Gebiet.
    Nun ja, jetzt im etwas fortgeschrittenen Alter, habe mit meiner leider schon verstorbenen Frau vier Töchter und 12 Enkeltöchter. Alle hetero und ziemlich frühreif, um es mal so neutral zu sagen. Nicht zu vergessen meine drei Urenkel. Wieder alles Mädchen.
    Meine Frau bekam ihr, also unser erstes Kind, unsere älteste Tochter im zarten Alter mit knapp siebzehn. Ich war gerade achtzehn geworden. Als wir uns das erste Mal so richtig ineinander steckten, war sie gerade fünfzehn geworden und hatte mich im Ehebett ihrer Eltern mit Hilfe eines Pornos verführt. 
    Dieses Theater zu Hause bei ihr und auch bei mir zu Beginn der  Schwangerschaft. Oh jemineh. Aber das wollte ich ja gar nicht erzählen.
    Nun ja, ich komme zu „meinem“ Abteil im Zug, wo ich sonst immer sitze, „mein“ Platz ist frei und mir sitzt ein Mädchen – eine junge Frau (?) – gegenüber. Ohne sie weiter anzusehen, grüße ich kurz, ziehe meine Jacke aus und setze mich. Mein neues Tablet war mir interessanter als meine Gegenüber. 
    Nach einiger Zeit, ...
     ich hatte wohl mal wieder etwas falsch gemacht und kam nicht weiter, fing ich an, leise zu fluchen. Mir gegenüber ein teils hämisches, teils mitfühlendes leises Lachen.
    Nun schaute ich zum ersten Mal bewußt meiner Gegenüber in das sehr hübsche Gesicht eines – vielleicht 15 bis 16jährigen Mädchens mit dunklem welligen dichten Haar und schwarzbraunen Augen. Diese Augen waren es, die mich aus meiner Lethargie aufwachen ließen.
    Ich muß gar nicht freundlich ausgesehen haben. 
    Mit einem leicht französischen Dialekt fragte sie mich wirklich sehr freundlich, ob sie mir helfen solle.
    Ich bejahte das und bedankte mich, nun aber freundlich. Aber meine Aktivitäten führten auch mit der „Fernanweisung“ von Gegenüber nicht zum Ziel. Ich verstand ihre Worte, die nun wieder auf englisch Fachbegriffe waren, absolut nicht.
    Kurzerhand setzte sie sich neben mich, dieses sehr schlanke Wesen von ca. 1,65m, mit den auch sehr schlanken Beinen. Da sie nur ein sehr dünnes Shirt und einen ziemlich kurzen Faltenrock anhatte (ich wußte gar nicht, daß die wieder in Mode sind) konnte ich ihre Schenkel bis ziemlich weit nach oben mit meinen Blicken verfolgen. Von ihr ging ein nicht aufdringlicher aber aufregender Duft aus, der mich schon ziemlich nervös machte. 
    Das Tablet in meiner Hand halten oder auf meine Knie legen und dieses so bedienen, war wohl nicht so das Richtige. 
    Ziemlich aufregend für mich, so plötzlich so ein junges hübsches Ding, dicht an dicht neben mir zu haben, ihre Hände auf meinen ...
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