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Nicole im Zug nach Mainz
Datum: 07.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Deine Geschichten Autor: Kloster-Abt
noch mit meinem Speichel und ließ es in ihren offenen Mund tropfen. Mmhh, machte sie. Aber du schmeckst eindeutig raus. Ich dachte, daß mein Mösensaft kräftiger schmeckt. So nun bis du wieder sauber, sagte ich zu ihr. Fein, erwiderte sie. Wie es sich für ein anständiges sechzehnjähriges Mädchen gehört. Bist du jetzt entsetzt? Machst du dir Sorgen? Brauchst du nicht. Ich wurde schon seit sechs Jahren nach meiner ersten Mens regelmäßig geleckt und vor zwei Jahren von einem Riesenschwanz entjunfert. Das war nicht ganz so schön. Ich habe danach schon so manchen Schwanz aus meiner Familie und deren Freundeskreis in mir gehabt. Meine Stiefma will öfters mal von mir geleckt und mit dem Dildo vorn und hinten bearbeitet werden, wenn mein Pa wieder mal auswärts fickt. Alles ganz normal bei uns. Wir kamen am Bahnhof an. Das Pärchen verabschiedete und bedankte sich bei uns für die Anleitung und Aufgeilung. Die junge Frau flüsterte mir noch kichernd zu, weißt du, wie geschwollen meine Fotze ist – aber schön ist es. Ich langte einfach zu und hatte unter dem Kleid ihre nackte warme und leicht schmierige Möse in der Hand. Sie hatte ihre Schenkel ein bischen geöffnet, daß ich mit dem Finger rein konnte und sie klemmte meine Hand fest mit ...
ihren Schenkeln. Ich - könnte schon wieder, meinte sie. Aber er noch nicht. Ihr Ficker, der sich von Nicole mit der Hand unter ihrem Shirt verabschiedete, hatte wohl etwas mitbekommen und verabschiedete sich von mir eilig und zog seine notgeile Begleiterin mit sich. Was machen wir zwei nun, fragte ich Nicole und sah ihr in die dunklen leuchtenden Augen. Gib mir bitte mal dein Handy, Hein. Ich gab es ihr und sie tippte flink ihre Telefonnummer ein und rief sich selber an. Dann blickte sie aufs Display ihres Handys – aha, das ist also deine Handynummer. Die andere Nummer von dir kenne ich ja schon. Die ist auf jeden Fall besser und fuhr mir mit dem Handrücken über die Schwanzgegend. Hein, falls ich dich mal dringend brauche oder du mich. Gib mal deine Hand. Das ist meine Adresse und sie schrieb mir diese mit Kuli auf den Unterarm. So, gib Kuß. Dahinten kommt meine Stiefma. Tschau. Und weg war sie. Wenige Wochen später saß ich wieder im Zug, auf dem selben Platz. Aber diesmal allein. Ich hatte einen dringenden Anruf bekommen. Es war notgeiler Hilferuf. Und klein Hein freute sich genauso wie ich. Und nun sitze ich wieder mal, zum … Mal, in dem Zug. Und Nicole wartete und hatte schon wieder Hummelsausen. Was soll das werden?