Nicole im Zug nach Mainz
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Deine Geschichten
Autor: Kloster-Abt
schmatzende Geräusch ihrer offensichtlich klatschnassen Fotze zu hören. Er stöhnte immer dabei und ächzte zwischendurch. Gib´s zu. Du bist eine absolut notgeile Sau. Und sie erwiderte stöhnend und wimmernd zurück. Quatsch nicht. Besame mich endlich, mein Hengst. Jaaa, so! Vielleicht klappt es ja diesmal, daß du mich endlich schwängerst. Ich bin doch heute heiß wie eine rossige Stute, deine geile Stute. Jaaa, tiefer. Och, schön. Ja, noch tiefer. Ja, jetzt warst du am Muttermund mit deinem Prügel. Noch mal, bitte. Nun spritz endlich. Ich will das in mir spüren. Ich komme! Jetzt. Jetzt. Jetzt! ... Ja, das war wieder schön. Eine schöne Ladung, die du mir verpaßt hast. Keuch... Oh, ich liebe dich. Keuch … Ja, dich auch. Ich meinte aber deinen Riesenfickprügel ….keuch... Der hat sich ja heute mal von seiner ganz spendablen Seite gezeigt. Immer noch etwas außer Atem - Ich muß nun mein schön randgefülltes Fotzelchen etwas hoch halten. Steck den Dicken wieder rein, damit die ganze wertvolle Sahne nicht gleich wieder raus läuft. Wäre jammerschade. Du, das werden ganz bestimmt Zwillinge. Wäre das nicht schön. Ich liebe dich, trällerte sie.
Das war nach langer Zeit mal wieder ein guter Fick, so wie früher öfters auf der Treppe zum Boden bei meiner Oma. Kannst du dich erinnern? Sie hat uns ja fast erwischt.
Nicole und ich hatten den beiden natürlich zugehört und das blieb auf uns beide nicht ohne Wirkung.
Ich hauchte mit meinem warmen Atem das supergeil geleckte Fötzchen an und das ...
Loch öffnete sich, als wolle es schon wieder gestopft werden. Aber trotzdem war Nicole irgendwie am Ende. Und ich „alter“ Mann auch.
Ich hatte mich nach der Schließung meiner Hose wieder zivilisiert auf meinen Platz gesetzt. Hein, kann ich mich ein wenig an dich kuscheln? Natürlich. Komm her.
Sie kam herüber, zog die Schuhe aus, legte ihren Kopf auf meine Schenkel und flüsterte – Küß mich. Bitte! Ich nahm sie in den Arm, ging mit der anderen Hand ihren Körper streichelnd unter ihr Shirt an die runden Lustbälle mit den immer noch aufrecht stehenden Nippeln und versenkte meine Zunge im halb geöffneten Mund dieser überaus hübschen und supergeilen Schnecke mit dem französischen Akzent.
Meine Güte, konnte diese Nicole küssen, dieses junge, eigentlich viel zu junge Ding für mich. Sie saugte sich regelrecht an meiner Zunge und meinen Lippen fest.
Sie drehte sich dann auf die Seite, so daß ihr Gesicht in meinem Schoß zu liegen kam und zog etwas die Beine an. Hein, deine Hose riecht nach Wichse und Frau. Hast du vor kurzem gefickt, neckte sie mich.
Nein mein Herz, erwiderte ich, ich wurde von einer kleinen, viel zu jungen Französin erst geblasen, dann gewichst. Die Kleine hat meine ganze Sahne auch noch geschluckt. Weißt du, das war super schön. Das war seit langer Zeit mal wieder.
Hein, glaubst du, du warst der Erste bei mir? Gibs zu, du bildest dir jetzt was drauf ein. Während ich etwas erwiderte, war sie plötzlich eingeschlafen.
Ich habe vorsichtig meine Jacke über ihre ...