1. Nicole im Zug nach Mainz


    Datum: 07.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Deine Geschichten Autor: Kloster-Abt

    weichen Händen umfaßt und auch die Vorhaut zurück gezogen. Oh, schön, waren die letzten begeisterten Worte und schon hatte sie ihren nicht zu großen Mund mit den wohlgeformten Lippen über meine lila glänzende Eichel gestülpt. Klein Hein ließ sich natürlich nicht lange bitten und schickte schnell weiter „Klebriges“. Ehrlich, ich wußte gar nicht, wie mir geschah. Ich stand wohl irgendwie neben mir.
    Die Kleine hätte gut und gerne meine Enkelin sein können. Auf einmal war aus mir, dem Witwer wieder ein Mann geworden, dem derzeit nach allen Regeln der Kunst einer geblasen wurde. Die lange verdeckten Gefühle kehrten zurück. Ziemlich plötzlich. 
    Ich merkte, wie sich mein Eierbeutel zusammen zog. Das war ein gutes Zeichen. Meine Hände umfaßten sanft den Kopf des Mädchens, wühlten sich durch deren dichtes langes Haar und drückten ihn im Rhythmus auf meinen Schwanz, bis dieser vollkommen bis zum Sackansatz in ihrem Mund verschwunden war. Nicht so stark drücken, bitte Hein, ich bekomme keine Luft, röchelte sie. 
    Einen Moment später hörte ich von unten, faß mal an, ich tropfe schon. Dabei kam sie mit hochrotem Kopf und strahlenden Augen aus der Hocke vor mir hoch, beugte sich so halb seitwärts nach vorn  und stellte ihre Beine etwa handbreit auseinander. Offensichtlich macht sie das nicht zum ersten Mal, so meine Gedanken. Der Blick in den weiten Ausschnitt war schon ziemlich überwältigend. Über ihren Rücken fuhr ich mit den Fingerspitzen zu ihrer Furche, zog das kurze Röckchen ...
     zurück, und mit dem Mittelfinger an ihre Rosette.  Das schien ihr zu gefallen und die hauchfeinen Häärchen an der Wirbelsäule stellten sich auf. Mein Mittelfinger rutschte langsam, sehr langsam weiter in die Spalte hinein, die wirklich nicht nur feucht, sondern klatschnaß und heiß war. Nicole spreizte nun ihre Beine noch etwas weiter und  atmete tief und vernehmlich. Ihr Kopf war an meinem Ohr. Ich hörte und spürte die Erregung, die immer stärker werdende Geilheit dieser mir so unbekannten ja noch sehr jungen Frau. Was sollte ich machen? Sie hatte in mir binnen weniger Minuten den Mann wieder geweckt. Das war die Einladung, die ich gern annahm. Mein Mittelfinger drang so tief es ging in sie ein und testete diese geile Möse aus. Sie war nicht besonders groß, hatte, so konnte ich fühlen, nicht zu schmale Fotzenlippen und einen sehr empfindlichen Kitzler. Darüber fühlte ich so ein kleines weiches Pelzchen.  Jedes Mal, wenn ich diesen Knubbel berührte, hob es sie ganz leicht aus. Dann drückte sie mit einem Keuchton diesen Punkt gegen meinen Finger. Den reichlich vorhandenen Fotzensaft strich ich bis hinter dieses kleine Arschloch, was sie offensichtlich ganz schön antörnte. 
    Das wiederum kam meinem Schwanz zugute, der nun wieder von ihr immer intensiver gewichst und abgeleckt wurde. Andererseits reagierte der nun sehr stramme Hein darauf, daß ich meine mit Fotzensaft eingestrichenen Finger abgeleckt hatte und mir das auch noch schmeckte.
    Den Kitzler immer wieder leicht und dann ...
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