1. wenn Träume sich erfüllen....


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Transen Deine Geschichten Autor: G. Letesett

    nun an ihrer Muschi, wobei sich  „Mann“ noch mehr aufrichtete um zuzusehen.
    
    Wir unterbrachen unsere „Schau“ und gingen ins Wasser. Als Gina das Wasser fast an der Muschi stand, sah ich, wie sie ihren „Natursekt in die Fluten abblies. Schnell war ich und hielt meine Hand auf  und ließ das prickelnde Nass in meine Hand laufen.
    Die letzten tropfen führte ich an meine Lippen und probierte mit der Zunge den Geschmack. Es war warm und salzig!
    Dann lies ich meinen  Saft laufen. Danach schwammen wir ein wenig (inzwischen hatte das kühle Wasser meinen Schwanz ruhig gestellt) und gingen dann zurück zu unserer Decke. Dort angekommen, trocknete Gina sich, für alle gut sichtbar ab. Auch ich trocknete mich ab und versuchte dabei gleich wieder meinen Schwanz in Stimmung zu bringen.
    Wir verbrachten noch eine lange Zeit auf der Decke, bis „Mann“ seine Sachen packte und von dannen ging. 
    Nun war nur noch das etwas entfernt liegende junge Pärchen und, weiter hinten ein paar Pärchen anwesend. Hurra, wir waren fast unter uns.
    Soll doch, wer auch immer zuschauen, es war uns jetzt egal. Also begannen wir, einen weiteren Liebesakt einzuläuten. Wir streichelten uns intensiv und Gina wendete sich in Richtung meines Schwanzes, um ihn zwischen ihren Lippen zu verwöhnen.
    Ich ergriff ihren Schenkel und zog ihn an mich heran. Gina verstand sofort, dass auch ich sie oral beglücken wollte kletterte mit ihrem Knie über meinen Kopf und presste mir dann ihr schwarzes Dreieck auf den Mund. Wir ...
     vergaßen die Umwelt und gaben uns genüsslich der ungestillten Lust hin. Dann wechselte Gina die Position und setzte sich mit ihrer Muschi auf meinen Schwanz, der sofort in ihrer klatsch nassen Muschi versank. Sie saß mit dem  Rücken zum „Publikum“, ich mit dem Kopf hinter Gina. Wir sahen also niemanden und in sofern war es uns egal, sollte jemand zusehen – gehofft hatten wir es aber!
    Wegen der reizvollen Atmosphäre kamen wir beide zeitgleich und schnell.
    Gina legte sich wieder neben mich und so lagen wir noch etwa eine Stunde, bis es langsam dämmerte und fast alle Badegäste sich entfernt hatten. Dann packten auch wir, zogen uns an und marschierten Richtung Innenstadt.
    
    Unterwegs genossen wir noch ein Paar Currywürste mit Pommes rot weiß und dann ging es ab ins Palermo (Kneipe mit Bar und Tanzecke), aber gut besucht.
    
    Wir kamen gegen halb neun im Palermo an. Der Bartresen war, um diese Uhrzeit nur zur  Hälfte belegt. Gina setzte sich so, dass die Jungs ihr gut ins Oberteil sehen konnten, wenn sie es wollte, d.h., wenn sie sich zum Trinken weit nach vorne beugen würde. Schon beim 2. Schluck tat sie es und sie neigte dabei ihren Oberkörper etwas zu mir, zur abgewandten Seite der „Zuschauer“, damit sie noch mehr Durchblick bekommen könnten. Sie behielt das Glas in gebeugter Haltung noch eine Weile in der Hand, nippte ein- zweimal und stellte es mit „noch mehr beugen“ zurück auf den Tresen. Während dieser Zeremonie behielt die Anwesenden im Auge und konnten somit Gina eine ...
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