wenn Träume sich erfüllen.... - Sexgeschichten

wenn Träume sich erfüllen....

wahrscheinlich auch mitmachen. Im übrigen bekomme ich gerade wieder einen Steifen – also, wir werden sehen.“

Der Freitag kam, Mama musste zur Arbeit und unser Vater würde am Nachmittag zu Hause eintreffen.
Mama hätte dann die Möglichkeit, ihm alles zu berichten, wenn wir uns an diesem Abend etwas länger verdrücken  würden.
Gina schlug vor, das warme Wetter zu nutzen, einen Abstecher zum FKK Strand zu unternehmen und etwas länger zu bleiben, denn, vielleicht ergibt sich da noch etwas und vielleicht würde uns dabei einer heimlich zuschauen, möglich ist alles. 

„Danach könnten wir noch etwas in der Stadt unternehmen, ich werde auf jeden Fall ein kurzes Trägerkleid wählen, mit großen, seitlichen Ausschnitten und  das über den Brüsten sehr weit ausfällt. was einige schönen Einblicke zulässt und mir ein paar lüsterne Blicke schenkt, das habe ich schon öfter gemacht und die Erregung der Männlichkeit genossen. Was meinst Du?“

„Ihr Frauen seit, in Puncto Zeigefreudigkeit  klar im Vorteil, lass es uns versuchen. Auf jeden Fall müssen wir Mama bei dieser „Beichte“ viel Zeit lassen“.

Wie besprochen, teilten wir unserer Mama unseren Plan für Freitag mit, Gina meinte dabei mit einem leichten Augenzwinkern, das unsere Eltern sich bestimmt viel zu erzählen hätten und wir nicht so früh zurückkehren würden.

Der Freitag kam und gegen Mittag zogen wir los. Gina, nur sehr spärlich bekleidet, zudem der Stoff auch noch, infolge Transparenz vieles erahnen lies.  Sicherheitshalber ...

 nahm sie noch einen lange, leichte Jacke mit und stopfte sie in die Badetasche.

Den gesamten Weg zum Strand Strand hatte ich einen Steifen in der Hose und als wir das vorgelagerte Wäldchen durchquerten, teilte ich Gina diese Härte mit und sie beruhigte mich, dass wir uns einen Platz aussuchen werden, der relativ einsam wäre und wenn es jemand stören sollte, dann solle er gefälligst wegsehen.

Wir kamen am Strand an und sahen ganz links am Rand einen Bereich,  wo nur ein Pärchen und ein einzelner Mann lagen. Dorthin gingen wir, Gina legte die Decke aus und die Tasche ab und, haste nicht gesehen, war sie, mit Vorderseite zum einzelnen Badegast splitternackt ausgezogen.  Der, wechselte von der Rücken- in die Bauchlage und hob seinen Kopf leicht an.
O k, dachte ich mir, du willst zusehen, dann soll es so sein und ich zog mich aus, nicht ohne demonstrativ meine Latte dabei zur Schau stellend.

Gina legte sich auf die Decke, Beine in Richtung „Mann“, zog die Knie an und bog sie nach außen. So konnte „Mann“ einen herrlichen Einblick gewinnen.

Nun legte ich mich, halb in Rücken- und halb in Seitenlage neben Gina, so, dass mein immer noch erregierter Schwanz gut sichtbar war. Filmte er uns?  Jedenfalls hielt er ein schwarzes Kästchen vor sich.
Sollst Du haben, dachte ich und begann Gina zu streicheln. Erst an den Schultern und dann abwärts zu den Brüsten. Es machte mir Spaß, „Mann“ dabei aus den Augenwinkeln anzusehen, der leicht nervös erschien. Provokativ spielte sich Gina ...