wenn Träume sich erfüllen....
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Autor: G. Letesett
Gaststube.
Nach dem Abendessen gab es noch ein Spaziergang durch die Ortschaft und anschließend gingen wir auf die Zimmer.
Zunächst verschwand meine Schwester im Bad und kam nach kurzer Zeit im dünnen Schlafanzug heraus, bei dem sich ihre Brüste vortrefflich abzeichneten. Auch schimmerte ein kleines dunkles Dreieck im Schritt durch den Pyjamastoff. Hat sie sich extra ihren durchsichtigsten Pyjama ausgesucht?
Dann verschwand ich und als ich wieder kam, versuchte ich meine sichtbare Erregung zu kaschieren und verschwand schnell unter der Bettdecke.
„Willst du schon schlafen“ fragte sie mich, „oder wollen wir noch Dame oder Mühle spielen?“
„Bin einverstanden“ erklärte ich. „Dann komme ich zu dir herüber, o.k.?“
Sie kam herüber und baute das Mühle - Spiel auf.
„Um was wollen wir spielen?“ fragte sie mich; „ich weiß nicht gab ich zur Antwort, „Geld habe ich so gut wie keines“.
„Dann lass‘ uns um unsere Pyjama Spielen, irgend ein Anreiz muss sein“
Ich schluckte, aber willigte ein. Die erste Runde war ein erbitterter Kampf, aber ich verlor. Keine Panik dachte ich, denn viel gab ich ja nicht preis.
Die nächste Runde gewann ich und kam in den Genuss ihrer wunderschönen Brüste. Sie zierte sich überhaupt nicht, sich von ihrer Pyjamajacke zu trennen, offensichtlich hatte sie Freude daran, zu sehen, wie sich meine Augen an ihrem nackten Oberkörper weideten.
Dann spielten wir 3 mal unentschieden, bis ich ein weiteres Mal verlor.
„Auf geht‘s, Verlierer, ...
zeig mir Deinen Schwanz“.
Langsam hob ich mein Gesäß an und zog meine Hose aus. Mein Penis ragte sofort steif Himmelwärts nach oben.
„Du hast ja noch keine Schamhaare“ bemerkte sie treffend. Ja, im Vergleich zu meinen Klassenkameraden war ich, jedenfalls in Bezug auf die Behaarung, ein absoluter Spätentwickler.
„ Aber eine schöne Latte hast du“ gab sie ergänzend bei. Dann spielten wir weiter. Das nächste Spiel verlor ich ebenfalls.
„Nun, da du nichts mehr zum Ausziehen hast, „will ich deinen Schwanz wenigstens mal anfassen“.
Sie tat es und ich wurde noch erregter und hob sogar mein Gesäß ein wenig an und öffnete die Beine dabei. Sie genoss offensichtlich diesen Gewinn und vollzog leichte Auf - und Abwärtsbewegungen an meinem Penis.
Ich war bis zum Bersten erregt und bat mit trockenem Mund, die Runde fortzusetzen.
Schließlich errang ich nochmal einen Sieg und es war nun an Ria, sich ihrer Hose zu entledigen.
Sie hatte eine schöne, behaarte Scham und ich wünschte mir, sie auch berühren zu dürfen. Also drängte ich darauf, das Spiel fortzusetzen. Zurückblickend habe ich den Eindruck, dass sie nun alles tat, um das Spiel zu verlieren – und verlor auch. Sie mimte eine Enttäuschung, ließ mich aber doch ihre Scheide zu berühren.
Dann gab sie mir eine Einführung in das weibliche Geschlechtsteil: sie zeigte mir die Öffnung für den Geschlechtsverkehr und die Geburt, lehrte von der Bedeutung der äußeren und inneren Schamlippen und wie man den Kitzler berührt und was ...