wenn Träume sich erfüllen....
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Autor: G. Letesett
Teil 1, Urlaub mit Überraschungen
Wir, das sind meine Eltern,
Mein leiblicher Vater, Helmut, Anfang 40, erfolgreicher Architekt, gut aussehend mit athletischem Körperbau,
meine Stiefmutter, Charlotte geschieden, auch Anfang 40, eine Halbgriechin, mit langen, schwarzen und dichten Haaren und, im Bikini schön zu sehen, mit einer dichten, weit über die Bikinizone herauswuchernen Schambehaarung ,
meine Stiefschwester Gina, 17 Jahre alt und Ebenbild ihrer Mama,
mein großer Stiefbruder, Thorsten, 19 Jahre alt, seiner Mutter in mancherlei Hinsicht sehr ähnlich (Ausnahme: Dreitagebart). Er wohnte seit ca. einem Monat bei seiner Freundin Barbara.
Und ich, Wolf, 15 Jahre alt und wie mein Papa, blonder Haarschopf.
Soweit also unsere Patchworkfamilie. Das Haus, in dem wir jetzt seit fast 6 Jahren zusammenwohnten hatte Papa entworfen und eigentlich für seine Familie gebaut, aber, nun wohnten wir jetzt alle hier, nachdem meine Mutter stiften gegangen ist.
In unserer Familie war es leider nicht üblich, sich unbekleidet zu zeigen. Ich habe es oft versucht, via Schlüsselloch, meine Mama im Bad nackend zu bewundern, ihre sehr großen Brüste zu erspähen, jedoch, viel konnte ich dabei nicht sehen. Aber, es reichte, um mir in heimlicher Stille ein Bild als Anregung im Geiste zu machen…..
Wochen vor den großen Ferien wurde festgelegt, dass wir im Schwarzwald Urlaub machen würden. Nur mein großer Bruder, der war davon ausgenommen, er fuhr mit seiner Freundin Barbara ...
zum Zelten nach Norditalien.
Eines Tages kam Ria in mein Zimmer, baute sich vor meinem Bücherregal auf und zog meinen Dirke- Schulatlas heraus. Ich wurde leicht ungehalten ob der eigenwilligen Handlung, aber schon lag der Atlas auf dem Tisch, Ria blätterte im Stichwortregister und durchblätterte anschließend den Atlas. Natürlich vielen ihr dabei meine mühsam gesammelten Zeitschriftenausschnitte von entblößten, jungen Damen in die Hände.
Ich bekam einen roten Kopf, sie errötete ein wenig.
„So-so“, sagte sie, „mein Brüderchen interessiert sich für die nackte Damenwelt! Onanierst Du etwa schon?“
Nun bekam ich einen hochroten Kopf, was Ria als eindeutige Antwort zuordnete.
Sie legte Bilder und Atlas zurück und verschwand.
3 Wochen später fuhren wir los und nach 9 Stunden, nur von einer kurzen Mittagspause unterbrochen, kamen wir an unserem Gasthof an.
Die Begrüßung war freundlich, gefolgt von der Bemerkung, das eines der 2 Einzelzimmer in der Nacht einen Rohrbruch hatte und es mindestens 3 Tage dauern würde, bis es wieder hergerichtet ist.
Und nein, ein anderes Zimmer wäre nicht frei, es wäre sonst alles ausgebucht. Man würde ein 2. Bett im verbleibenden, aber sehr geräumigen Einzelzimmer aufstellen.
Unsere Mama schaute fragend zu uns herüber und zu meinem Erstaunen nickte Ria sofort Einverständnis erklärend mit dem Kopf. Darauf hin gab ich.notgedrungen, auch meine Zustimmung.
Wir trugen unser Gepäck herauf und trafen uns dann zum Abendessen in der ...