wenn Träume sich erfüllen.... - Sexgeschichten

wenn Träume sich erfüllen....

den Nachmittag sonnenbadend im Garten. Aber auch dieser Tag ging vorüber und am Abend packte mein Papa seinen Koffer für die nächsten Tage auf der Baustelle.
Am nächsten Morgen brachte meine Mama  Ihn zum Bahnhof und fuhr danach weiter zur Arbeit.
9 Stunden „sturmfreie Bude“!
Meine Schwester kam gleich nach dem Weggang unsere Eltern zu mir und fragte mich, ob wir nicht zusammen unter die Dusche gehen könnten. Natürlich war ich einverstanden und wir zogen ins Bad.
Schnell legten wir unsere Pyjama aus und Ria bewunderte sofort meinen, allmorgendlich steifen Penis. Sobald warmes Wasser anlag, stiegen wir unter die Dusche und ließen das warme Nass über unsere Körper rauschen.

„ich muss mal raus, pullern“ sagte ich und sie entgegnete: „  dann lass es doch einfach unter der Dusche laufen“. Ich ließ – und – es ritt mich der Deibel, ich drehte mich beim Pullern etwas zu ihr hin, so dass ich ihr Bein traf. Sie schreckte nicht zurück, sondern, im Gegenteil, sie drehte das  Wasser ab und hielt ihre Scheide in den Strahl hinein. Irgendwie sehr erregend, dachte ich, jetzt könnte sie aber auch…
Kaum gedacht, sagte Ria „hock Dich mal hin, dann spritze ich Deinen Schanz an“. Gesagt getan, hockte ich mich hin, beugte  meinen Oberkörper nach hinten und lies den Strahl auf meinen Bauch und dann meinen Penis prasseln. Ihr, wie sie es nannte, Natursekt, lief mir am Penis vorbei  bis an den Sack und es prickelt  wunderbar.

„Mein Penis platzt gleich vor Freude“ konstatiert ich, aber ...

 Gina blaffte mich an: „hör doch endlich auf mit Deinen blöden, biologisch korrekten Bezeichnungen unsere Geschlechtsteile!  Du hast einen Schwanz, Pimmel oder Glied und wenn er hart ist, dann hast Du eine Latte oder einen Steifen. Ich aber, habe eine Muschi oder Möse, im krassen Fall, eine Fotze und wenn man beides zusammensteckt, heißt es nicht Geschlechtsverkehr, sondern schlicht und einfach „bumsen“ oder„ficken“, kannst Du Dir das merken?“ Das klingt doch viel besser und ein bisschen ordinärer oder?“

„Und jetzt wird eingeseift“ fuhr sie fort, „erst Du mich, dann ich Dich!“ „Wohl an, Schwesterchen, so sei es“ erwiderte ich“ und goss mir Duschgel in meine Hand und begann damit,  ihren bezaubernden Körper damit einzuseifen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich ihre Brüste und „Muschi“ ganz intensiv eingeschäumt habe. Anschließend duschte ich sie ab.

Nun war sie dran. An meinem „Schwanz“ angekommen, zog sie sachte die Vorhaut zurück und seifte  ihn so sorgfältig mit leichten „hin - und her – Bewegungen“ ein, dass er nahe am Abspritzen war. Nun wusch sie auch bei mir den Schaum ab und hängte die Dusche ein.

Dann kniete sie sich, mit den Worten „jetzt zeig ich Dir mal, was noch so geht“. vor mich hin, nahm meinen Schwanz und berührte die Eichel mit ihren Lippen. „Supergeil“ dachte ich, aber dann fühlte ich ihre Zungenspitze an meiner Harnröhrenöffnung und das Gefühle steigerte sich. Immer weiter schob sie meinen Schwanz in ihren Mund, bis ich fast am platzen war. Dann ...