wenn Träume sich erfüllen.... - Sexgeschichten

wenn Träume sich erfüllen....

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Nun warteten die Jungs auf mehr. Also nahm ich mein Glas in die Hand und prostete Gina zu, die daraufhin ihrerseits das Glas erhob und sich wieder leicht zu mir beugte.
Auch ich genoss den Einblick, von oben allerdings, legte meinen Arm auf ihre Schultern und spielte dabei an dem linken Träger, der sich dabei leicht in Richtung Hals verschob und zwar soweit, dass das Kleid nur noch den Nippel abdeckte. Verstohlen betrachtete ich die Gesichter der neben uns sitzenden.
Gina genoss offensichtlich diese Art der Prostitution.

Dann wandte sich Gina nach links und begann, tief nach vorne gebeugt, in der Strandtasche irgend etwas zu suchen. Na, das gab einen Ausblick, der fast bis in die Schamhaarregion reichte. Sie genoss ihre verdeckte Nacktheit!
Ich darf bemerken, dass Gina, an diesem Abend nur ihr erstes Getränk bezahlen musste.
Gegen 12 Uhr machten wir uns auf den Heimweg, nun sollte doch alles besprochen worden sein  und wir waren begierig  auf die Folgen dieser Unterhaltung.
Gina kramte ihre Jacke aus dem Beutel und zog sie über, denn die Nacht kühlte sich etwas ab. Zu Hause wollte sie dann, so sagte sie mir unterwegs,  diese Jacke genüsslich vor den Papas Augen so ausziehen, damit er ihre Brüste sehen konnte, was bisher nicht geschehen wäre. Denn, wenn Mama alles haarklein erzählt hätte, dann sei die Stimmung möglicherweise hoch erotisch geladen und dann könne so ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl etwas auslösen, worauf sie eine ...

 gesteigerte Lust hätte.
Und so kamen wir  an. „Alles dunkel“, stellte Gina enttäuscht fest, „sie werden doch wohl noch nicht schlafen?“
„Das ist anzunehmen, vielleicht erzählt es sich so besser und sie ziehen damit gleich „eine Nummer“ durch!“
„Dann legen wir uns halt auch hin und warten ab, was sich morgen ergibt!“
Wir  wünschten uns eine „gute Nacht“ und trollten uns in unsere Betten.

Mein Zimmer lag auf der  Südseite und hatte sich tagsüber gewaltig erwärmt, so  dass ich in dieser Nacht auch auf meine Pyjamahose verzichtete. Beim Einschlafen ließ ich die letzten „Ereignisse“ noch einmal Revue passieren und schlief selig ein.

Früh morgens weckte mich meine Harnblase mit entsprechende Morgenlatte. Ich stand auf und marschierte  zum Badezimmer, unbekleidet! Nachdem ich gepullert hatte, ging es an das Zähneputzen und Duschen. Grade, als ich mich abgetrocknet hatte, ging die Tür auf (ich hatte sie nur angelehnt) und mein Papa  kam ins Bad, nackt!! Das geht ja gut los, dachte ich und wir wünschten uns einen guten Morgen.
Ich verließ  das Bad und traf im Flur auf Gina, nur mit einem Slip bekleidet.
Wir gaben uns zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wangen, dann erzählte ich ihr von meinem soeben erlebten „Baderlebnis“ und ging weiter, in Richtung Küche.

Gina ließ sich nicht beirren und ging ins Bad….

Mit meiner ersten Tasse Kaffee, begann ich, den Frühstückstisch zu decken, es klapperte dabei etwas  laut und es dauerte nicht lange und Mama erschien, im Morgenmantel. Dann ...