Zwei Alleinerziehende
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
Lage:„Hört mal: Die Ruth ist an sich eine kultivierte niveauvolle Frau, intelligent und ehrlich, hübsch und schlank mit guter Figur und einer unterdrückten, wohl ausgeprägten Sinnlichkeit.Ich glaube, es wäre schön, wenn wir mit ihr und dem Sohn intim werden könnten."Dann berichtete Gerda von ihren Gesprächen mit Ruth. Björn und Silke hörte gespannt zu.„Ruths Moral ist also schon etwas angeknackst und ihre Geilheit auf hohem Niveau.Wir müssen jetzt wissen, ob sie Jörg als Frau gefällt und ob er Inzest bedenkenlos mitmacht.Können wir beide Fragen bejahen, können wir die beiden verkuppeln. Und haben wir sie erst verkuppelt, ist es ein Leichtes, selbst auch mit ihnen intim zu werden, und wir haben zweitolle Spielgefährten. Aber Jörg ist die Schlüsselfigur.Am Freitag kommen die zu Kaffee und Abendessen. Und Ihr beide solltet nach dem Kaffee dem Jörg auf den Zahn fühlen und mir dann ein Zeichen geben, was mit ihm los ist, damit ich Ruth im Laufe des Abends gegebenenfalls weiter bearbeiten kann."Beide fanden die Idee Klasse.„Die Ruth mal ficken? Würde ich schon gern." meinte Björn.„Und für uns", Silke schaute Gerda an, „käme noch der Jörg dazu. Dann können wir um die Wette reiten und die Ruth macht die Schiedsrichterin. Ha - Ha - Ha - Ha! Das wird ein Spaß!""Nicht zu früh freuen!" warnte Gerda."Ach, wird schon klappen. Und wenn alle Stricke reißen, ziehen wir den Jörg halt allein rüber.",meinte Silke zuversichtlich. "Traue nur schon zu, den zu verfühten. Und dann wäre unser ...
Geschlechtsverhältnis ausgeglichen. Oder? Was meint ihr?""Den Jörg würde ich bei uns auch allein akzeptiren. Mit Ruth zusammen wäre es natürlich schöner. Und den zwischen eure Beine kriegen, wird dir ziemlich leicht fallen.", meinte Björn.Gerda nickte zustimmend: "Dann wird das am Freitag bestimmt zu mindest ein Teilerfolg."Und dann besprachen sie ihre Vorgehensweise zum Teil bis in Einzelheiten hinein.***Nach dem Kaffee am Freitag ging Björn mit Jörg in sein Zimmer, während Gerda mit einer ganz kribbeligen Ruth wieder auf der Terrasse Platz nahm.„Na Ruth! Wie sind deine Gedanken weiter gegangen?"„Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Ich bin hin und her gerissen. Einerseits möchte ich schon, -- andererseits sind da schwere Hemmungen und große Bedenken. Ich bin mir auch nicht so recht im Klaren, wie ich das anfangen -- also den ersten Schritt machen - sollte. Ich bin ganz nervös und durcheinander. Gestern habe ich den Jörg wegen einer Belanglosigkeit so angeranzt, dass er mich fragte, was dauernd los sei, ob ich so viel Ärger im Geschäft hätte. Ich glaube, ich lasse alles, wie es ist. Manchmal möchte ich mich betrinken, um endlich mal wieder ruhig zu schlafen."„Na," dachte Gerda, "lange hält die das nicht mehr durch. Wenn wir jetzt keinen Fehler begehen und richtig vorgehen, macht die in ein paar Stunden mit ein bisschen Nachhelfen die Beine vor Sohn nur zu gerne breit, vorausgesetzt der will auch. Na, werden wir ja gleich wissen."„Das ist natürlich das Einfachste, alles beim alten zu ...