Zwei Alleinerziehende
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
lassen. Aber das musst du schon selbstwissen.", war Gerdas schulternzuckende etwas gleichgültig klingende Antwort.Da kam Silke heim, begrüßte Ruth und gab Gerda einen Kuß auf den Mund, wechselte ein paar Worte mit Ruth und ging dann in ihres Bruders Zimmer.„Die ist ja schon richtig erwachsen geworden." meinte Ruth bewundernd.„Ja, ja, das geht mit den Kindern schnell."„Aber sage mal: Der Mini - ist der nicht ein bisschen sehr kurz?"„ Ach du! Solange sie in der Schule weiterhin immer zwischen eins und zwei liegt, lasse ich sie machen, was sie will. Sie hat ein schönes Fahrgestell und ob sie davon nun zehn Zentimeter mehr oder weniger zeigt.? Ich verstecke ja meine Beine auch nicht. Gibt doch Schlimmeres. Zum Beispiel Drogen. Da würde ich ganz energisch einschreiten. Außerdem gefällt sie ihrem Freund so."„Sie hat einen Freund?"„Na, in dem Alter! Und einen ganz festen."„Gerade in dem Alter und schon ganz fest?"„Die kennen sich seit Jahren. Is ein netter Junge."Damit waren sie zunächst mal von Ruths Problemen fort, deren weitere Bearbeitung Gerda aus taktischen Gründen auf den späteren Abend verschieben wollte. Ruth jetzt wieder zuzureden würde sie doch nur zu neuen Widersprüchen reizen, sie würden sich dann im Kreis drehen und das führte zu nichts und blieb außerdem im rein theoretischen Bereich hängen.Also brachte Gerda immer wieder Neues zur Sprache, zum Beispiel die Schuhmode, das neue Konzertprogramm der städtischen Filharmonie, das letzte Wahlergebnis zum ...
Abgeordnetenhaus, und so weiter, und so weiter.Das verwirrte die Ruth natürlich. Sie hatte eine Fortsetzung von Gerdas Überredungs- bzw. Überzeugungsversuche erwartet und im Stillen auch erhofft. Sie wollte im Innersten ihres Inneren von Gerda wahrscheinlich in den Inzest hineingedrängt werden, um die Verantwortung für diese Sünde der Freundin anlasten und selbst ein gutes Gewissen behalten zu können. Aber, ob sie das auch wirklich wollte, wusste sie auch noch nicht so genau. Auch hatte Gerda noch nicht, wie angekündigt, mit Jörg unter vier Augen gesprochen. Auf jeden Fall lief alles anders, als es sich Ruth vorgestellt hatte. So wollte sie enttäuscht wieder gehen.Da surrte Gerdas Handy. „Mein Chef" sagte sie nach einem Blick auf das Display, erkannte aber, dass es Björn war, dessen auf Anruf sie schon wartete, um zu erfahren, wie es mit Jörgs steht.„Ja bitte, Herr Stein?"Und Björn sagte, damit der neben ihm sitzende Jörg nichts merkte,: „Guten Tag Frau Müller, hier ist der Björn. Ich soll ihnen von ihrem Mann ausrichten, dass der Test heute nach der Schule ganz hervorragend verlaufen ist, und sie alles Weitere umgehend in die Wege leiten sollten."„Danke, Herr Stein -- dann bis Montag Mittag.Kommen Sie gut aus Hamburg zurück und ein schönes Wochenende."Das war also nun klar: Jörg saß mit im Boot, allerdings ohne zu wissen, dass es überhaupt ein Boot war und die schon festgelegte Reiseroute verfolgte. Aber er würde im Zielhafen, wenn man ihn erreichte, freudig an Land gehen.„Ja, Gerda, habe ...