1. Zwei Alleinerziehende


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    kleinen Schamlippen hast du doch sicher schon in der Sauna oder beim FKK gesehen. Oder?"„Sauna und FKK mag ich nicht."Sie wusste, wie prüde Ruth war und so machte es ihr einerseits Vergnügen, diese etwas in Verlegenheit zu bringen, andererseits hoffte sie, die Freundin würde mit der Zeit lockerer werden, wenn sie so ungehemmt über intime Dinge sprach.Als einen ersten Erfolg dieser Bemühungen wertete sie es, dass Ruth von sich aus auf diese ihr unangenehme und drückende Problem zu sprechen kam. Sie litt anscheinend sehr schwer darunter.„Nein? Da entgeht dir viel. Nun, um auf den Dildo zurückzukommen: Kannst du auch im INTERNET bestellen. Da bleibst du anonym und die Auswahl ist größer. Meist auch billiger."„Ich weiß nicht, wie man das macht. Würdest du das für mich tun?"„Wenn du willst, gern. Aber, wie gesagt, das ist ja auch nur eine Notlösung."Gerda genoß solche Unterhaltungen, sprach sie doch gern über alles, was mit Sex zusammenhing. Leider war Ruth bisher immer ausgewichen, wenn sie sich diesem Bereich näherten. Um so freudiger nahm sie nun die Gunst der Stunde wahr und ging in die Breite.„Finger ist gut, Dildo ist besser, aber das Beste ist doch Natur pur. Ganz eindeutig."Dann machte sie eine Pause, um die Wirkung ihrer Worte abzuwarten.„Ja schon, aber ... da beißt sich doch die Katze wieder in den Schwanz: Fremder Mann für eine Nacht oder so und dann wieder Leere. Keine Vertrautheit, kaum Gemeinsamkeiten alles schal. Habe es schon über Partnervermittlungen versucht. ...
     Aber immer das Gleiche: Die wollen ein Abenteuer, ein unverpflichtendes Kurzzeitverhältnis oder heiraten, damit ihnen jemand sie Socken wäscht, Essen kocht und mit ihnen bei Bier, Chips und Zigaretten vor der Glotze sitzt. In dem Alter ist das schwierig."„Geht auch anders."„Wie? Was machst Du denn? Hast du einen festen echten Freund? Habe ich von dir noch nicht gehört. Oder weichst du auf eine lesbische Beziehung aus?"Ruht wunderte sich über ihren Mut zu einer direkten so indiskreten Frage, wie sie ihr eben herausgerutscht war.„Nein. Rein lesbisch bin ich nicht, aber bi! Ich bin schlicht und einfach bi."Ruth sah erstaunt auf. „Bi -- das hätte ich nicht vor dir erwartet." meinte sie etwas vorwurfsvoll und tadelnd, und verzog ihre Mine etwas verächtlich. Sie argwöhnte: „Dann will die mich vielleicht ins Bett ziehen.", und lehnte sich distanzierend zurück.Mit ihrem Verdacht lag Ruth übrigens gar nicht so falsch.Gerda lachte. „Ist bi denn so schlimm? Bin ich halt und ich geb 's zu, weil ich dabei nichts finde und es mir auch noch gefällt. Erweitert die Möglichkeiten. Schließlich fressen Bi-Frauen ja keine kleinen Kinder. Aber ich habe auch für meine Heteroneigung jemanden." Dabei reckte sie sich wohlgefällig auf und streckte ihren Busen vor und die Arme in die Luft. „Und du kennst ihn sogar."„Hää???"„Und du, meine Liebe, könntest auch so einen haben."Ruth bestellte sich einen zweiten Capuccino, dazu einen Cognac, und rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her.„Wer ist das denn. ...
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