1. Zwei Alleinerziehende


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    wenn ich ihn kenne?"„Ja, wir sind sehr vertaut und wissen fast alles über einander. Jeder ist frei und doch hängen wir eng zusammen."„Gut, aber was hilft mir das?"„Direkt nichts, offen gesagt. Jedoch könntest du meinem Beispiel folgen."„Du, ich verstehe nur noch „Bahnhof". Und etwas ärgerlich und ungeduldig fügte sie hinzu: „Rede doch endlich Klartext."„Also gut: Du hast doch -- wie auch ich - einen sehr netten, charmanten und auch attraktiven 17jährigen Sohn."„Ja, und?"„Denken, Ruthchen! Denken!" Sie beugte sich vor und legte kurz eine Hand auf den Unterarm der Freundin.Ruthchen dachte und fragte dann zögernd und zweifelnd: „Du meinst, ich soll mit Jörg ...? Nein. Unmöglich!!!"„Warum?"„Nein, das geht nicht."„Warum geht das nicht?"„Weil ich halt seine Mutter bin. Und außerdem ... ." Sie schüttelte den Kopf.°Gehst du wirklich mit Björn ins Bett und lässt dich von ihm ... ääh ... von ihm ... na du weißt schon was?"„Ja. sprich's doch aus! Ficken." antwortete Gerda, indem sie Ruth frei und lachend ins Gesicht sah -- amüsiert darüber, wie diese das Gesagte aufnahm.„Auch das hätte ich von dir nicht gedacht. Da bin ich platt. Laß' uns jetzt zahlen und gehen." Sie trank hastig Cognac und Capuccino aus, stand auf und ging zur Theke zahlen.Am Auto verabschiedete sie sich kühl und zurückhaltend und vermied die sonst übliche kurze Umarmung. Es tat ihr leid, dass sie Gerda überhaupt gefragt hatte. Diese strahlte sie jedoch unbekümmert an: „Denke mal darüber nach, wenn du heute Nacht ...
     wieder allein im Bett liegst und es dich juckt. Und außerdem: Warum können wir von Frau zu Frau nicht auch über so was ruhig und sachlich reden, anstatt immer nur über Kochrezepte und Klamotten? Tschüs, meine Liebe."„Tschüs."***Drei Tage später klingelt Gerdas Telefon: "Hallo Gerda! Hier ist die Ruth."„Hallo! Wie geht's dir denn?"„Danke. Du, ich habe über unser Gespräch im Café nachgedacht. Können wir noch mal darüber reden?"„Gern, aber nicht am Telefon. Komm morgen mal rüber."„Gegen fünf?""Halb sechs ist besser."„Danke, Gerda. Bis dann. Tschüs.""Servus."Punkt halb sechs klingelt Ruth an Gerdas Tür. Björn macht ihr auf.„Hallo Ruth! Schön, dich mal wieder zu sehen. Wie geht es Dir?""Danke, durchwachsen."„Warum? Was Besonderes?"„Ach, na ja."und sie dachte: „Der Junge hat eine nette Art und so einen treuherzigen Blick Vielleicht macht es Gerda richtig."Die kommt auch schon und begrüßt freudig die Freundin.„Machst du uns bitte einen Kaffee, Björn?"Die Frauen nehmen auf der Terrasse Platz und plaudern zunächst über Belangloses.Als Björn mit dem Kaffe kommt, sagt Gerda;"Danke, und nun verzieh' dich auf dein Zimmer, wir haben was zu besprechen."„Also Ruth? Du siehst heute aber gar nicht gut aus."„Ja, ich habe mir das alles hin und her überlegt. Aber ich komme zu keinem Entschluß. Jörg ist ja schon ein ordentlicher und auch reizvoller Junge, vernünftig und einsichtig, auch nicht spinnet, wie viele in seinem Alter ubd menschlich stimmt zwischen uns auch alles, wie ich meine. Es gibt keinen ...
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