Zwei Alleinerziehende
Datum: 15.11.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
by Aljowi©1. Die VerführungNach dem Einkaufsbummel ging Gerda mit ihrer Freundin Ruth noch einen Capuccino trinken. Sie hatten sich vor geraumer Zeit im Supermarkt kennen gelernt, sich nett gefunden und einen erst losen Kontakt gepflegt, der, allerdings unter steter Wahrung eines gewissen Abstandes, allmählich fester wurde. Obgleich Ruth durch ihre Zurückhaltung nicht so ganz auf Gerdas spontaner Welle schwamm, mochten sie sich doch wegen ihrer beiderseitigen Offenheit und Gradlinigkeit. Ruth war ledig und hatte einen unehelichen Jörg, Gerda -- seit vier Jahren verwitwet -- die Zwillinge Björn und Silke.„Gerda, ich habe ein Problem", fing Ruth an, „schon seit Jahren, das mir immer mehr zu schaffen macht. Vielleicht kannst du mir da einen Rat geben. Eigentlich sollte man ja mit so was allein fertig werden. Aber ich habe mir gedacht, wir kennen uns ja schon über zwei Jahre, und da frage ich dich einfach mal. Vielleicht lachst du mich auch aus oder hältst mich für übergeschnappt. Aber es ist halt ... „„Nu sag doch schon, worum geht es denn?" unterbrach sie Gerda freundlich.„Ja weißt du, es geht darum," druckste Ruth weiter, „darum, dass ... dass ..." dabei rührte sie wieder von neuem in ihrem Capuccino, obgleich der Zucker längst aufgelöst war, „dass ich schon, was sich nicht mehr ändern lässt, ... Mitte Dreißig bin, ... aber noch lange nicht altes Eisen. Heiraten will ich auf keinen Fall, aber so ganz ... so ganz ohne ... ohne Mann - das ist auch nichts. Und wenn ich mal eine ...
Nacht oder so mit einem Typen zusammen war, fühle ich mich am nächsten Morgen immer wie Mülltonne."„Kann ich verstehen, mir ist das nach Theos Unfall vor vier Jahren auch so gegangen. Dann habe ich es mir eine Weile lang selber gemacht, und dann ..."„Was? Du auch? Das beruhigt mich aber."„Na klar. Jeder Mensch onaniert, wenn er keinen Partner hat. ... Allerdings ist der beste Dildo auch nur Ersatz."„Ich nehme immer die Finger.", gestand Ruth verschämt mit leiser Stimme und guckte nach unten. „In so einen Laden gehen und einen kaufen - habe ich mich noch nicht getraut."„Als Kind fängt man natürlich mit den Fingern an. Ich onaniere schon seit ich denken kannund dabei habe ich mir unbeabsichtigt" - hier kicherte Gerda und zog den Kopf leicht ein - „so eine hübsche, kleine Hottentottenschürze gemacht."„Hottentottenschürze? Was ist denn das?"„Was eine Hottentottenschürze ist? Hottentottenschürze ist, wenn die kleinen Schamlippen, zwischen den großen ein Stück vorgucken. Entsteht durch Zupfen. Meine hängen drei Zentimeter heraus. Bei meiner Tochter sind's etwa fünf. Darauf ist sie mächtig stolz und zuppelt immer weiter dran. Sie will es auf acht Zentimeter bringen, das verrückte Huhn. Als sie noch klein war, habe ich ihr gezeigt, wie man das macht, denn viele Männer finden das toll. Bei Theo war das auch so."Ruth war diese Ausweitung des Themas sichtlich peinlich. Gerda merkte das und fuhr, weil es ihr Spaß machte, Ruth in diesem Punkt zu reizen, unbeirrt fort:„Solche vergrößerten ...