1. Zwei Alleinerziehende


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    „Unzucht" -- wie du es nennst, zweites träumt jeder normale Junge davon, seine Mutter zu ficken, besonders wenn sie noch so hübsch und appetitlich ausschaut wie du, und drittens weißt du doch gar nicht - vielleicht steht er sogar auf Hängetitten. Manche Männer machen die ganz geil."„Immer wieder diese ordinären Wendungen!" dachte Ruth. „Dabei ist die Gerda doch sonst eine so seriöse Frau, mit der man sich überall sehen lassen kann. Verstehe ich einfach nicht."„Meinst du wirklich?"„Ja, das meine ich wirklich. Und ich meine, daß die ganze Inzestaufregung nur von den Kräften stammt, die uns seit Jahrhunderten in menschenverachtender Weise manipulieren. Übrigens gibt es auch Länder, in denen du ohne weiteres inzestieren darfst, wo das also keine Unzucht ist"„Ja, im afrikanischen Busch vielleicht."„Irrtum. Auch in Europa. Zum Beispiel: Frankreich, Belgien, Holland. "„Echt? Das ist mir neu. Woher weißt du das? Ich dachte immer, Inzest ist etwas so Perverses, dass er in allen zivilisierten Ländern verboten ist."„Ja, liebe Ruth, dann lies mal im INTERNET bei WIKIPEDIA nach und versuche umzudenken. Vor allem mit dem Bauch Und lasse deinen Bauch nicht vom Kopf beherrscht werden."Ruth schwieg und sagte dann nachdenklich.„Da magst du in vielem recht haben. Ich bin halt so erzogen worden."„Ich doch auch, wie wir alle, aber ich habe mich davon frei gemacht. Und Björn und ich sind mit einander sehr glücklich und zufrieden. Wir könnten uns gar nichts anderes mehr vorstellen und scheißen auf ...
     die ganze Moral."„Ja, der macht auch einen recht heiteren und ausgeglichenen Eindruck. Mein Jörg ist manchmal etwas fahrig und hektisch."„Siehst du."„Also du meinst wirklich und allen Ernstes: Jörg und ich sollten eine Art Ehe führen? Aber ob er da mitspielt? Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Glaube ich eigentlich kaum."„Ja, das meine ich und ich glaube auch, dass Jörg das sogar gefallen würde. Viele tun ja nur so moralisch und würden lieber ganz anders sein. Du vielleicht auch, wenn du ehrlich bist?"Ruth überhörte das und schlug die Augen nieder.„Das muß ich mir wirklich alles noch mal unter den neuen Gesichtspunkten gründlich durch den Kopf gehen lassen."„Klar. Tu das und dann kommt doch beide am Freitag gegen 16.oo Uhr zum Kaffee und bleibt bis Abend. Während die Söhne danach am PC spielen, können wir ja weiter reden. Vielleicht fällt mir dazu auch noch was Neues ein, vielleicht sollte ich als außen Stehende auch mal ein paar Worte mit Jörg wechseln, um zu hören, wie so seine Denkart ist. - konservativ oder aufgeschlossen - und wie weit du gehen kannst. Denn das macht dir wohl die allergrößten Sorgen. Mir gegenüber ist er unter Umständen freier als bei dir. Bei dir vermutet er ja, wie du willst, daß er denkt, und wird sich entsprechend verhalten."„Du bist eine gute Psychologin, Gerda. Aber verrate ihm nichts von mir. Es darf keine Blamage geben."„Claro!"„Dann kommen wir am Freitag. Und sei tausendmal bedankt"***Nachdem Ruth gegangen war, besprach Gerda mit den Zwillingen die ...
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