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Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01
Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorymaker82
„ausgebreitet" auf einem massiven Tisch. Sie war etwas jünger als ich. Aber genauso stämmig wie alle anderen Frauen hier und hatte eine Art dunkelrote Frauen-Vokuhila. Ihre roten Füße baumelten an ihren auseinander gespreizten Beinen in der Luft. Vor ihr hockte Trude und die ihre Hand in der breiten Spalte versteckt hatte. Erbarmungslos, unter den ohrenbetäubenden Schreien von Jacqueline trieb sie ihren Arm immer weiter in den Bauch der jungen Frau. „Hab dich doch nicht so, Schätzchen. Deine kleine Fotze muss noch weiter gedehnt werden, bevor die Männer dich richtig rannehmen können." erklärte Gertrud sanft. „Die Männer" waren Harry und Günther. Günther der so um die achtzig sein musste stand neben dem Kopf der fleischigen Wurstwarenverkäuferin und drückte ihr augenscheinlich sein Glied in ihren Mund. So genau konnte ich das nicht erkennen, da davor ihre oppulenten Beine in der Luft baumelten. Harry saß während dessen gemütlich in der Hollywoodschaukel und wichste sich seinen mächtigen Penis. Harry hat auf dem Kopf und auf der braunen faltigen Brust weiße Haare. Auch sein schlafer Bauch hing nach unten. Aber sein großer Soldat stand stramm davor. Über seinen graubraunen Helm stülbte Harry immer wieder seine Vorhaut. „Man blasen kann die nich. Du Harry, kann ich Trude mal beölen? Fehlt nicht mehr viel und der steht nicht mehr." ließ Günther von der armen jappsenden Jaqueline ab. Nun sah ich auch seinen Schwanz. Mann, der war ja auch so groß und mächtig wie der von Harry. ...
Beide mussten über 20 cm lang sein. Beide hatten eine megadicke Eichel. Günthers stand jedoch nur noch im 90 grad Winkel zu seinem alten faltigen Körper ab. „Nix da. Erst mal bin ich dran." entgegnete Harry und stand auf. Rüde drang er in Trude von hinten ein. Sie hatte sich schon aufgrichtet und hatte ihren breiten Arsch ihrem Gatten entgegen gestreckt. „Kannst ja das Mädel bummsen und wenn'de dann noch kannst, kannste an Trudes nochmal Arsch ran." Das rüstige Ehepaar Stand seitlich zu mir. In heftigen Stößen fickte Harry seine Trude ab. Auf einmal schaute er in meine Richtung. Erschrocken wich ich zurück. „Aua" brüllte ich leise auf. Ich war rückwärts in eine Brennessel gelaufen. So rieb ich die geröttete Stelle auf meine nackten Waden. Hastig schaute ich auf,ob ich entdeckt worden bin. Aber nein. Harry besorgte es weiterhin seiner Gattin, während Günther wichsend daneben stand. Die Szenerie machte mich irgendwie geil. Ich hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Mein Mann war immer von der Arbeit und von den Renovierungsvorhaben so gestresst, dass seit vielen Monaten im Ehebett nichts mehr lief. Das störte mich bisher auch nicht. Ich hatte ja selber keinen Bock. Aber jetzt? So wanderte meine linke Hand in den Bikinislip. Langsam streichelte ich meine Spalte. Sie war schon feucht. Mein Hand konnte so sich unvermittelt um meine Perle kümmern. Geil. Ich besorgte es mir hinter einem Busch, während die beleibten Herrschaften stöhnend die flimmernde Sommerluft beschallten. Dann ...