1. Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorymaker82

    verschwanden zwei Finger in meinem Loch. Dabei atmete ich tief ein. Ich war so richtig losgelöst und mit mir beschäftigt. Dann hörte ich Harry's Stimme. „Hach, das Telefon klingelt. Ich geh kurz rein." „Harry, las doch!" entgegnete Gertrud. „Hey Günther. Jetzt kannst du es meiner Frau besorgen." rief er zu dem Älteren als er sich auf dem Weg machte. Herr Glöckner verschwand seitlich neben der Faranda hinter der Hecke. „Günther, Schatz. Komm ich blas dir einen. So richtig nach Art des Hauses und dann kümmerst du dich wieder um unsere Jacky hier. Die soll ja heute auch noch einen Schwanz abhaben." sagte Trude und wies auf die Hollywoodschaukel. „Du weist was ich will. Harry kann sich glücklich schätzen so ein wertvolles Fickstück wie dich zu haben." grinste Günther. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ das Bikiniunterteil nach unten fallen, so dass es nur noch um einen meiner Knöchel lag. So konnte ich meine Finger tiefer in die lüsterne Öffnung stecken. Und schon war ich wieder im siebten Himmel und besorgte es mir genüsslich. Dabei beobachte ich wie Gertrud Günthers Schwanz tief in ihren Hals steckte, während er zufrieden in der Schaukel saß. Ich konnte deutlich das gurgeln ihrer vollgestopften Kehle hören. Jacqueline hingegen lag noch immer auf dem Tisch und besorgte es ich ebenfalls selbst. Langsam schloss ich die Augen. Der leichte Sommerwind schob sich unter mein T-Shirt und streichelten meine Brüste. Ich befreite meine C-Körbchen-Busen aus ihren textilen Gefängnis, in dem ...
     ich den Bikinistoff etwas herunterzog. So konnte warme Wind sie besser umschmeicheln. Eine von Ihnen griff ich mir und verwöhnte sie wollüstig. Plötzlich hörte ich ein räuspern neben mir, welches sich klar von dem lustvollen Gestöhne von der Faranda unterschied. Erschrocken schlug ich die Augen auf und holte meine Hände hervor. „Elisa! Was machst du denn hier!" harschte mich Harry leise an. „Ähm, ... . Ich ..." stotterte ich. Dabei blinzelte ich unsicher ins Gegenlicht. Mein Nachbar hatte sich vollkommen nackend, mit seiner abstehenden glänzenden Lanze, seitlich neben mir aufgebaut. „Nun raus mit der Sprache." zischte er wieder. „Also, ich habe Schreie gehört. Da wollte ich nachsehen. ..." stammelte ich. „Und als du gesehen hast was wir hier treiben, hast du was gemacht?" wies Harry auf mich, wie ich vor ihm mit herunter gelassenem Höschen stand. „Hast du da dein Handy, um die Polizei zu rufen?" lachte er sarkastisch. „ Also nein, das verstehst du falsch..." dann unterbrach mich der Alte wieder „Du weist schon , dass Hausfriedensbruch ist. Und dann spionierst du uns in einen solchen privaten Augenblick aus. Das ist ein Skandal!" wetterte mein Nachbar weiter. „Also Harry, ... „ fing ich wieder an. „Nein, du gehst jetzt rüber und ich komme dann nach. Du wartest wie du gerade bist,bei dir zu Hause! Hast du verstanden." befahl er. „Ja Harry. ... Entschuldigung." sagte ich betreten. Aber da hatte er sich schon abgewandt. Schnell zog ich mein Slip nach oben und schaute ein letztes ...
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