1. Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorymaker82

    Nach langer Zeit wieder eine „kleine" Geschichte von mir. ¾ der Story besteht aus der Darstellung eines groben Geschlechtsaktes mit allen Details, die mir meine Phantasie zur Verfügung gestellt hatte. Wer allerdings die hohe Lyrik erwartet wird entäuscht sein. Dieser geistige Erguss ist eher pornoröser Natur. Weit davon entfernt feingeistig erzählte Erotik zu sein. Und ja, es werden trotz mehrmaligen Lesen noch immer gramatikalische und orthografische Fehler drin sein. Wer sich als Korrektor für die nächsten Geschichten anbieten möchte, kann sich gerne bei mir melden. Viel Spaß beim lesen und träumen. ;) Nun bin seit circa einem Jahr hier und gefühlt das gesamte Dorf ist schon mindestens einmal über mich rübergerutscht. Es scheint hier normal zu sein, das selbst verheiratete Frauen mit jedem Mann ins Bett steigen der gerade verfügbar ist. Da ist es egal ob derjenige alt oder jung ist, ob sportlich oder fett, ob single, verheiratet oder verwitwet. Hier wird das gefickt was nicht bei drei auf dem Baum ist. Etwas, dass ich so in der Form noch nicht kannte. Und mein Mann hat noch immer keine Ahnung, wie es hier in dem verschlafenen Nest so abgeht. „Ach das wird toll. Kein Lärm, kein Stress. Nur Natur und nette Leute um uns herum." sagte er damals als er für die gesamte Familie beschloss in die brandenburgische Prignitz zu ziehen. Meine beiden Söhne und ich waren schon damals nicht sehr begeistert von Berlin in das kleine Kaff zu ziehen. In das alte Bauernhaus seiner verstorbenen ...
     Großeltern, erbaut aus rotem Backstein, mit kleinem Gehöft und großem Garten. Etwas abgeschieden am Ortsrand. Nur ein ein älteres Ehepaar wohnt in unserer Nähe in Richtung Dorf. Ein Traum für jeden überzeugten Städter wie mich. Also Einöde pur. Alle Dorfbewohner sind meist weit über 50. Alte grauhaarige Säcke leben hier alleine oder mit ihrem feisten Weib mit stachliger Kurzhaarfrisur in ihren schmucklosen Gehöften. Meine Familie bekommt von der innerwöchentlichen Tristesse nicht viel mit. Mein Mann ist den ganzen Tag unterwegs, da er lange zur Arbeit pendeln muss. Meine beiden Söhne steigen früh um sechs in den menschenleeren Schulbus, um das 20 km entfernte Gymnasium zu besuchen. Gegen sechs Uhr abends verlassen sie dann wieder den menschenleeren Bus. In der Anfangszeit erkundete ich alleine das Dorf und seine Gegend. Ab und zu grüßte ich die Einheimischen mit einem übertrieben fröhlichen „Guten Tag", um dann von Ihnen ein mürrisches „Tag." zu ernten. Zu diesen Ausflügen putze ich mich auch immer heraus. Meist ging ich nur in einem kurzen Rock oder in Hotpants sowie mit einem knappen Oberteil bekleidet aus dem Haus. Ich wusste, dass ich mit Mitte 30 ein junges Ding unter den Dörflern war. Auch meine schlanke Figur war hier eine absolute Ausnahmeerscheinung. Naja, am Anfang jedenfalls. Jetzt bin auf „normal" zurück gefallen, so dass ich jetzt ein kleines Frauenbäuchlein und richtig dicke Titten bekommen habe. Der fehlende Konkurrenzkampf in Berlin hatte mich ein bisschen aus ...
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