1. Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorymaker82

    geschlossenen Augen und lauschte meinem immer noch aufgeregten Atem. Nach einiger Zeit hörte ich Schritte aus dem Stall. Ich schlug die Augen auf und erblickte Harry. Er sah sehr ausgepowert aus, versuchte es aber zu überspielen. „Na, kleine? Gehts?" fragte er grinsend. Ich atmete demonstrativ laut aus und antwortete „Du hast mich echt kaputt gefickt." Der Alte lachte laut auf. Er schlug die Richtung zu unserem großen massiven Holztor ein. So nackend wie ich war, begleitete ich ihn. Der Hof war ja von außen blickdicht. „Tja, so läuft das hier im Dorf. Nicht so ein Blümchensex wie in der Stadt. Hier ist alles laut, schmutzig und heftig. Halbe Sachen machen wir hier nicht." feixte der Alte der nur mit seiner blauen Latzhose bekleidet war. Ich öffnete die Pforte, blieb aber hinter ihr stehen, so dass mich keiner von draußen sehen konnte. Doch Harry zog meinen verschwitzen Körper an sich heran und gab mir einen innigen Kuss. Er verabschiedete sich mit den Worten. „Bis dann, das machen wir bald mal wieder." „He, klar" erwiderte ich schnippisch und schloss die Pforte. Ich blieb jedoch rücklings an dem rauen Holz gelehnt stehen, schloss die Augen und lauschte wieder. Ich vernahm wie sich die schweren Schritte des Mannes, der mich noch vor 10 Minuten heftig im Stall durchgenommen hatte, entfernten. Bald waren nur noch die Grillen bei ihrem Sommerkonzert zu hören, sowie ...
     ein Hahn der ab und zu in der Ferne krähte. Da langsam das Adrenalin zurückging, trat ein starkes Brennen auf meiner Haut an den vorderen Oberschenkeln, der Leistengegend, der oberen Brustgegend, meinem Rücken und an den Unterarmen auf. Eigentlich wollte ich meine Augen nicht öffnen, da ich Angst hatte das Ergebnis meines brachialen Sexabenteuers zu sehen. Aber irgendwann musste ich eine Schadensaufnahme machen. Und tatsächlich. Genau an den Stellen die so brannten, unterschieden breite rote Schmarren sich deutlich von dem gräulichen Schmutzfarbton den mein Körper mehr oder weniger flächendeckend hatte. „Schhhh, ... Aua. Harry wie hast du mich bloß so zugerichtet." fluchte ich laut und ging ins Haus duschen. Am Abend kam meine Familie wieder Heim. „Und Schatz? Wie war dein Tag?" wollte mein Mann gewohnheitsmäßig wissen „Och, alles ruhig. Hab wieder im Garten gearbeitet." antwortete ich beiläufig. Von Harry erzählte ich ihm nicht. Auch die Male auf meinem Körper verdeckte ich geschickt, mit langer luftiger Kleidung. Nur ab und zu, in unbeobachteten Momenten, strich ich mit einem Finger durch meine wunde Spalte. Jedes mal holte ich weiße Klumpen von Harry's Sperma hervor. Das ging auch den ganzen nächsten Tag noch so. So fing es damals an. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Eigendynamik unser kleines Tête-à-Tête entwickeln würde. Aber dazu später mehr. .... - ENDE 
«12...11121314»