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Auf Dem Land Muss Man Teilen, Teil 01
Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byStorymaker82
befremdlichen Laute von Harry nicht, der sich mittlerweile wie eine Sirene anhörte. Auch die Metallstange ächzte deutlich hörbar unter der Belastung. Die wilden animalischen Fickstöße wurden immer unkontrollierter. Meine Beine, mein Becken wurden mit aller Kraft gegen die Brüstung gestoßen. Dann merkte ich es. Harry flutete intervallartig meinen Gebärmutterhals mit seinem heißen Sperma. Im nach hinein dachte ich darüber nach, dass wenn der Mann und die Frau zeitgleich kommen, dann „saugte" die Gebärmutter die Samen regelrecht auf. Zum Glück hatte ich ja eine Spirale die verhinderte, dass mich der alte Deckhengst schwängern könnte. Also genoss ich, wie er seine schweren Hoden in mir entleerte. Er ergriff wild schnaufend meine Haare und zog rüde daran, so dass ich meinen Oberkörper aufrichten musste. Seine Stöße waren jetzt nur noch langsam aber dafür heftig. Jedesmal stöhnte er laut „Ooooooooohhhhhh......Oooooooooohhhhh .... Oooooohhhhhhhhhh." Ich hingegen seufzte zufrieden „Komm .... spritz alles rein ... ja, .... so ist's gut." Langsam kam er zum Stillstand. Er hatte auch seinen zweiten Fuß neben meinen auf den Rand des Troges abgestellt. Doch Harry's unerbittlicher Drache speite noch immer seine weiße Ficksahne aus. Das konnte ich deutlich spüren. Die Speibewegung war der Grund warum mein Orgasmus nur langsam abflaute. Aber dann merkte ich wie die Soße an meinem Oberschenkel nach unten lief. So langsam machte ich mir Gedanken „Wieviel den noch, Harry?" fragte ich mich ...
selber. Dies lies mich sehr schnell in die Realität zurückkommen. Endlich beruhigte sich der Schwengel in mir. „Komm, ... vorsichtig." wies ich meinen Stecher an. Langsam flutschte das lange Ding aus meinem Bauch heraus. Sofort tropfte zähes Sperma in den Futtertrog. Auch meine duchgefickte Fotze verlor schwallartig ein Teil ihrer Füllung. Schnell schob ich meine linke Hand vor die geweitete Öffnung. Harry trat nach hinten, so dass ich von dem Schweinetrog absteigen konnte. Wankend stützte ich mich an der Futteranrichte ab. Der Blutdruck und die Spätfolgen des Orgasmus bereiteten mir Probleme. „Ich muss hier raus." stammelte ich, schlüpfte unbeholfen in die Klocks und verließ nackend den Stall. Auf dem Hof blendete mich die Mittagssonne. Immer noch wankend lief ich zu der großen Regentonne auf der anderen Seite. Sofort wusch ich mir mein Gesicht mit dem nicht mehr ganz so frischem Wasser. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf glühte. Dann zog ich die Hand von meinem Intimbereich weg. Fassungslos betrachtete ich die vollgeschleimte Hand. Ich fächerte die Finger auseinander und beobachte fasziniert wie das zähflüssige weiße Sperma dicke Fäden zog. „Du geiler alter Bock." sagte ich kopfschüttelnd zu mir. Daraufhin wusch ich die Hand gründlich in dem schmutzigen Restwasser aus der Tonne. Oberflächlich benetzte ich auch meine geschundene Vagina mit dem kühlen Nass. Aber mir war so schwindlig, dass ich mich ermattet gegen die schattige Hauswand lehnte. So verharrte ich einige Minuten mit ...