Eine unglaubliche Patchworkfamilie - Sexgeschichten

Eine unglaubliche Patchworkfamilie

wilde Paar‘.“, warf Elke, meine neue Stiefschwester, in die Unterhaltung ein.
Wir gingen zu dem Lokal. Beim Eintritt wurden Sybille, Elke und Susanne überschwänglich je mit intensiven Zungenküssen, von dem Wirt  begrüßt. Meine Mutter wurden von Sybille als neue Miteigentümer des Clubs Vorgestellt. Claudia und meine Schwester wurden ebenfalls mit herzlicher Umarmung empfangen. Wir setzten uns an einen Tisch hinten in der Ecke, etwas abgeteilt vom anderen Teil des Lokals.
Auf dem Weg zum Tisch sehe ich mir meine neue Familie etwas genauer an, schon an der Kleidung ist zu erkennen, dass wir aus unterschiedlichen Welten kommen. Meine Mutter trägt ein dezentes Kostüm, meine Schwester ihr weißes, enges Top, und eine hautenge stretch Jeans. Ich stecke in meinem einzigen Anzug mit Hemd und Krawatte. 
Sybille Werner hat einen Kurzhaarschnitt. Sie trägt ein dünnes rosa von Spaghettiträgern gehaltenes Sommerkleid, der Rücken ist bis zum Ansatz ihres gut geformten Hinterns ausgeschnitten. Einen BH scheint sie nicht an zu haben, was bei der mittelgroßen Brust wohl auch nicht nötig ist. An den Seiten besitzt der Rock je einen raffiniert geschnittenen Schlitz. Die silberfarbigen Sandalen, mit 10 cm hohen Absätzen, lassen die kleinen Füße mit rot lackierten Fußnägel besonders gut zur Geltung  kommen. Alles in allem, ist Sybille für ihre 43 Jahre und der Geburt von drei Kindern eine sehr ansehnliche und attraktive Frau.
Vor mir geht Elke, die unheimlich sexy angezogen ist. Um die Brust ...

 träg sie einen vorne verknoteten Schal, ihr langes blondes Haar reicht bis über die Schultern. Der Rock ist der Hammer. Er besteht aus einem Gürtel, an dem vorne und hinten je ein 15x20 cm großes Rechteck, aus dunkel rotem weichen Leder angebracht ist. Der Rock gibt mehr frei als er verdeckte. Die Füße stecken, wie bei ihrer Mutter, in Sandalen aus feinem rotem Leder.
Wie Elke so vor mir geht und mit ihrem kleinen Popo wackelte, kann ich mich kaum zurück halten, Meine Hose wird im Schritt etwas eng, mein Schwanz drückte gegen meinen Bauch. 
Die Zwillinge sind ganz normal im Partnerlook, mit weißem T-Shirt und einer dreiviertel lange Khaki Hose bekleidet.
Nach einer Stunde hatten sich beide Frauen besprochen, wie sie die Bedingungen des Testaments mit Leben erfüllen und umsetzen werden. Wir würden zum Ersten des nächsten Monats bei den Werners einziehen. Sybille wird bis dahin für uns die Zimmer herrichten und alles für unseren Einzug vorbereiten.
Wieder zu Hause angekommen saßen wir zusammen und überlegten wie wir mit der Zukunft umgehen sollten.
„Was haltet ihr davon wenn wir uns jetzt ausziehen, um uns daran zu gewöhnen. Wir müssen ja nicht unbedingt Sex miteinander haben.“, warf Birgit in den Raum.
„Meint ihr, dass wir hier in der Wohnung nackend herum laufen sollen?“, fragte unsere Mutter skeptisch nach.
„Ja, je eher wir nackt herumlaufen, um so schneller gewöhnen wir uns daran.“, sagte ich zu der Diskussion. Gleich fing ich an mich auszuziehen. Die beiden Frauen ...