Eine unglaubliche Patchworkfamilie
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Piffi
standen da und starrten, mit offenen Mund, zu mir rüber.
„Na, dann mache ich es meinem Bruder nach, er soll nicht der Einzige sein der FKK macht.“, sagte Birgit und entledigte sich in aller Eile ihrer Kleidung. Unsere Mutter zierte sich noch. „Last mir noch etwas Zeit, ich muss mich daran noch gewöhnen. Ich hatte doch schon ewig keinen Mann mehr. Ich gehe erst mal zur Arbeit und dann werden wir weiter sehen.“ Unsere Mutter verließ die Wohnung, sodass meine Schwester und ich, alleine waren.
„Du Martin, wollen wir uns gegenseitig massieren, wie wir es als Kinder machen wollten, als Mutter uns erwischte?“
„Ich weiß nicht, lass uns damit doch noch warten, wir sind doch Geschwister.“, habe ich geantwortet.
„Wenn wir im neuen Haus sind dann werden wir doch sowieso alle durcheinander ficken, darum können wir es jetzt schon mal ausprobieren.“, antwortete meine Schwester mit einem lächeln im Gesicht.
Wir gingen in mein Zimmer, Birgit legte sich mit dem Rücken auf das Bett. „So du darfst anfangen mich zu massieren, zuerst bitte meine Brust und dann gehst du langsam weiter runter!“, sagte mir meine Schwester mit zitternder Stimme.
Da lag eine wunderschöne Frau vor mir, ein makelloser Körper mit glatt rasiertem Venushügel, diesen Körper soll ich jetzt berühren? Eine komische Situation ist es schon, Bruder und Schwester. Trotzdem setze ich mich neben Birgit und lege vorsichtig meine Hände auf ihre festen Brüste. Zwischen Daumen und Zeigefinger beginne ich ihre steil ...
aufstehenden Warzen zu zwirbeln. Nach kurzer Zeit beginnt Birgit leicht zu stöhnen. „Geh weiter nach unten.“ stöhnte meine Schwester leise. Meine Hände machten kreisende Bewegungen auf ihrem flachen Bauch, weiter an den Außenseiten ihrer Hüften, an den Oberschenkel entlang, bis zum Knie.
Mein Schwanz steht senkrecht von meinem Bauch ab. Er ist zum bersten gespannt, ich habe das Gefühl ich könnte ohne Berührung abspritzen.
Langsam drückte ich die Beine meiner Schwester auseinander, meine Hände wanderten mit leichtem streicheln an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, in der Leistenbeuge hoch, kreisend über den Bauch und langsam wieder zurück. Dann hörte ich auf.
Birgit schoss entsetzt hoch: „Was ist, warum machst du nicht weiter?“, hauchte sie geil und leise.
„Ich kann nicht mehr, ich brauche Erleichterung, mein Schwanz der platzt gleich!“, war meine Antwort.
„Dann komm her.“, sagte Birgit, sie stand widerwillig vom Bett auf, „leg dich hin, ich verschaffe dir die nötige Erleichterung, du hast mich so geil gemacht.“
Also legte ich mich mit dem Rücken auf mein Bett, meine Schwester kletterte über mich und fädelte meinen Steifen in ihre triefende nasse Grotte. Das warme, enge Gefängnis umschloss mein gutes steifes Stück. Es dauerte nicht lange, ich merkte wie mein Saft in meine Eichel schoss. Zwei drei mal ritt Birgit noch auf mir, dann spritzte ich ab, in vier Schüben spritzte ich in den Leib meiner Schwester. Meinen Schrei unterdrückend brummte ich nur.
„Bist du schon ...