1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    Meine Mutter, meine Schwester und ich wohnten, solange ich mich erinnern kann, in einer kleinen drei Zimmerwohnung mit Küche und Bad, in einem kleinen Dorf, mit etwa 200 Einwohnern, bei Köln. Die Wohnung war in einem alten Kuhstall des Bauernhaus eingebaut worden.
    Über unseren Vater hat unsere Mutter nie gesprochen, sodass ich keine Ahnung hatte wie er heißt und was er macht. Wenn meine Schwester Birgit oder ich unsere Mutter auf unseren Vater ansprachen, bekamen wir nur ausweichende Antworten.
    Unser Leben verlief in ganz normalen Bahnen ohne große Ereignisse. Morgens fuhren meine ein Jahr jüngere Schwester und ich gemeinsam mit dem Schulbus zur Schule. Unsere Mutter arbeitete bei einem Bauern als Mädchen für Alles, dem auch die Wohnung gehörte, in der wir wohnten. 
    Bis kurz vor meinem 14. Geburtstag hatten meine Schwester, Birgit und ich ein gemeinsames Zimmer. Eines Abends saßen wir nach dem Abendbrot noch zusammen am Tisch. Unsere Mutter sagte zu uns: „Ihr werdet langsam zu alt um noch in einem gemeinsames Zimmer zu schlafen.“ Sie hatte entschieden, dass Birgit das Schlafzimmer als Kinderzimmer bekommt und sie im Wohnzimmer auf der Couch schlafen wird. 
    Meine Schwester und ich wollten nicht getrennt schlafen, denn wir verstanden und eigentlich prima, es gab kaum Streit miteinander. In der Beziehung ließ unsere Mutter allerdings nicht mit sich reden. Sie setzte sich durch. Also mussten wir uns wohl oder übel damit abfinden, in getrennten Zimmern zu schlafen. Allerdings ...
     wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass unser Leben in ein paar Jahren, sich um 180 Grad ändern würde.
    Kurz nach dem meine Schwester ins Schlafzimmer gezogen war, die Schule war ausgefallen. Unsere Mutter war zur Arbeit. Meine Schwester und ich saßen im  Wohnzimmer, wir sahen uns eine Jugendsendung im Fernsehen an. 
    „Du Martin?“, fragte Birgit mich plötzlich.
    „Ja, Birgit.“
    „Weißt du warum ich aus unserem Zimmer ausziehen musste?“
    „Wahrscheinlich weil ich ein Junge, und du ein Mädchen bist.“ Eine andere Antwort wusste ich mit meinen fast 14 Jahren einfach nicht.
    „Na gut,“, gab sich Birgit mit meiner Erklärung zufrieden. „Du Martin, zum fernsehen habe ich keine Lust, wollen wir Kniffel?“, fragte sie weiter.
    „Ok, ich hole die Würfel und den Kniffel block.“
    Nachdem ich das Spiel geholt hatte und mich an den Tisch gesetzt hatte, lachte mir meine Schwester ins Gesicht. „Wollen  wir es heute mal anders spielen?“, fragte Birgit.
    „Wieso, wie denn?“
    „Wer das Spiel verliert muss ein Kleidungsstück ausziehen,“, antwortete Birgit.
    „Aber Birgit, das können wir doch nicht machen. Was würde Mama sagen wenn sie dahinter kommt?“ habe ich als älterer Bruder geantwortet.
    „Ist mir egal, Mama kommt erst in sechs Stunden nach Hause oder noch später. Wenn du nichts erzählst, von mir erfährt sie nichts. So und jetzt spielen wir.“
    Ich kannte meine jüngere Schwester, wenn sie was wollte, dann kam ich nicht gegen sie an.
    Nach den ersten drei verlorenen Durchgängen hatte ich meine ...
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