1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    Wohnung immer nackend sein und als wir beide Frauen auch noch zur gleichen Zeit schwanger wurden, wurde mir es zu viel. Ich zog mit dir Martin, in diese Wohnung. Hier habe ich gleich meine Arbeit bekommen, hier habe ich dich Birgit zur Welt gebracht. Das ist die Geschichte von eurem Vater. Ich wollte ihn vergessen, aus dem Grund habe ich nicht mit euch über ihn gesprochen.“, erzählte unsere Mutter uns die Geschichte von unsern Vater. Danach war sie erleichtert.
    Als wir bei dem Notar zur Testamentseröffnung angekommen sind trafen wir auf vier weitere Personen, die Frau unseres Vaters, die sich als Sybille Werner vorstellte und ihren Kindern: Elke und die Zwillinge Susanne und Siegfried. 
    „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen,“ begrüßte unsere Mutter Sybille. 
    „Das ist war, wie ist es dir denn ergangen.“, erwiderte Sybille.
    Vom Notar wurden wir in sein Büro gebeten, dort hat er nach allen Formalitäten das Testament unseres Vaters vorgelesen.
    Unser Vater hat in seinem Testament bestimmt:
    Beide Familien sollen in seinem Haus zusammen leben.
    Das zusammenleben soll so wie in seine Familie schon immer gelebt wurde, weiter gelebt werden. Das heißt: Alle bewegen sich im Haus unbekleidet.
    Den Club sollen die Frauen gemeinsam weiter führen.
    Zum Abschluss fragte er unsere Mutter und Sybille ob sie das Testament annehmen. Sybille stimmte sofort zu, denn die Bedingungen die vorgelesen wurden waren für sie und ihre Kinder ganz normal. „Dann sollen wir in das Anwesen von ...
     unserm Vater einziehen, immer nackt herumlaufen, und den Swingerclub zusammen führen?“, fragte unsere Mutter den Notar noch einmal nach.
    Bevor der Notar antworten konnte mischte sich Sybille ein: „Bei uns ist es herrlich wir sind frei von allen Zwängen. Wenn du damals nicht ausgezogen währst, hättest du das Leben die ganze Zeit haben können. Es wird deinen Kindern bestimmt gefallen und es war ausdrücklich der Wunsch von Albert.“
    „Frau Hausmann,“, begann der Notar, „sollten sie Ablehnen dann hätten sie keinen Anspruch auf das erhebliche Vermögen. Es würde alles an Frau Werner fallen.“
    „Was sagt ihr Kinder, unser Leben würde sich um hundertachtzig Grad ändern.“, fragte unsere Mutter uns.
    „Ich könnte es mir vorstellen.“, war meine Antwort. „Ich auch, das wird bestimmt ganz lustig.“, antwortete meine Schwester.
    „Ok, wenn meine Kinder nichts dagegen haben, dann bin ich überstimmt.“, sagte unsere Mutter zu dem Notar: „Ich nehme das Testament an.“
    „Dann bitte ich sie, Frau Werner und Frau Hausmann hier, mit Vor- und Nachnamen zu unterschreiben.“ Der Notar reichte den beiden Frauen je ein Dokument.
    Nach dem Termin bei dem Notar standen wir noch alle gemeinsam auf der Straße, Sybille Werner sagte zu uns: „Damit wir uns besser kennenlernen sollten wir noch gemeinsam in einem Café eine Tasse Kaffee trinken. Was haltet ihr davon?“ „Ich habe nichts dagegen.“, erwiderte unsere Mutter.
    „Hier im Viertel kenne ich ein Lokal, die Inhaber sind Kunden bei uns im Club. Sie nennen sich ‚das ...
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