Eine unglaubliche Patchworkfamilie
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Piffi
später, Birgit und ich waren wieder alleine in der Wohnung, unsere Mutter hatte uns gesagt, dass sie später von der Arbeit kommen würde, da sie beim Kalben einer Kuh helfen müsse.
„Wollen wir das Spiel von neulich noch mal spielen, Martin, ich habe Lust dazu.“, fragte mich meine Schwester.
„Ja, können wir machen, ich hole die Kniffel Sachen.“
„Nein, das Kniffel spiel brauchen wir nicht. Wir spielen ‚Schnick, Schnack, Schnuck‘, das geht schneller, was hältst du davon?“
„Können wir auch,“, habe ich geantwortet.
„Die Regeln sind so, wer gewinnt darf dem Anderen ein Kleidungsstück ausziehen, wenn nichts mehr zum ausziehen da ist bestimmt der Gewinner was der Verlierer zu machen hat.“, erklärte mir meine jüngere Schwester.
Es dauerte keine zehn Minuten, wir beide hatten keine Kleidung mehr an. Das nächste Spiel habe ich verloren denn die Schere, die ich zeigte, fällt in den Brunnen, den Birgit zeigte. Also hatte ich die nächste Aufgabe zu erledigen. Meine Schwester legte sich, mit dem Rücken, auf das Bett und befahl mir sie von oben nach unten zu streicheln. Ich war gerade dabei ihren Bauch zu streicheln da stand unsere Mutter in der Tür.
„Was macht ihr denn da! Ihr könnt doch nicht! Das ist verboten! Darum solltet ihr doch jeder euer eigenes Zimmer haben.“ Es folgte eine lange Strafpredigt, von wegen Inzest usw. wir mussten unserer Mutter versprechen Spiele für immer zu unterlassen.
Die nächsten Jahre vergingen ohne das wir uns jemals wieder nackt gesehen haben. An ...
sexuelle Erfahrungen war in unserem kleinen Dorf, für meine Schwester und mich, kaum zu denken. Ich hatte mit meinen achtzehn Jahren mit zwei Mädchen Sex und meine Schwester auch nicht mehr.
Drei Tage nach meinem achtzehnten Geburtstag steckte ein Brief von einem Notar im Briefkasten. Der war an unsere Mutter adressiert. Es war eine Vorladung zu der Testamentseröffnung unseres Vaters. Als unsere Mutter den Brief lass wurde sie blass im Gesicht, sie hatte von unserem Vater fünfzehn Jahre nichts gehört. Wir, Mutter, meine Schwester und ich saßen im Wohnzimmer, Mutter erzählte uns warum sie unseren Vater verlassen, und nie mehr über ihn gesprochen hat.
„Wir wohnten damals am Stadtrand von Köln in einer großen fünf Zimmer Wohnung. Als ich mit dir Martin schwanger war, besuchte euer Vater regelmäßig einen Swingerclub um sich sexuell zu befriedigen. Ich war ihm, mit meinem langsam wachsenden Bauch nicht mehr attraktiv genug.
Nach deiner Geburt hat mich eurer Vater, mit in den Club genommen. Es war für mich komisch, doch aus Liebe zu Albert bin ich mitgegangen. Irgendwann stellt ich fest, dass mein damaliger Lebenspartner in der Zwischenzeit eine Beziehung mit der Inhaberin des Clubs aufgebaut hatte. Bei einem weiterem Besuch des Clubs sagte eurer Vater zu mir, dass Sybille bei uns mit einzieht und wir dann eine dreier Beziehung haben.
Das ging ein knappes Jahr gut. Sybille wurde immer mehr die lieblings- Frau von eurem Vater. Als Sybille auf die Idee kam, wir sollten in der ...