1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    Schuhe, Strümpfe und mein T-Shirt ausgezogen. Würde ich noch zwei Spiele verlieren wäre ich nackt. Die nächsten zwei Durchgänge verlor Birgit, da sie barfuß war zog sie ihr Oberteil und die Jeans aus. 
    So saß meine dreizehn jährige Schwester jetzt in ihrem mit Blumen bedruckten Schlüpfer mir gegenüber. Auf ihrem Oberkörper war ein ganz lichter Brustansatz zu sehen. Sie rieb mit beiden Händen über die Brustwarzen und sagte: „Guck mal da wächst schon was.“  Es war schon komisch die kleine so fast nackt zu sehen. 
    Das nächste Spiel habe ich verloren, darum entledigte ich mich ebenfalls meiner Hose, ich hatte wie meine Schwester, nur noch meine Unterhose an.
    „Jetzt ziehen wir uns wieder an, denn Mama könnte bald kommen.“, sagte ich zu meiner Schwester, ich stand auf, um meine Kleidung zu holen. Im nächsten Moment steht Birgit vor mir und ehe ich mich versah riss sie meinen Schlüpfer bis unter die Kniekehlen herunter.
    „Nein! Bist du verrückt? Du kannst mir doch nicht einfach den Slip herunter ziehen!“, rief ich ihr entgegen.
    „Ist nicht so schlimm. Ich wollte doch nur deine Schwanz sehen. Ich ziehe meinen Schlüpfer auch runter wenn ich deinen anfassen darf.“ entgegnete sie mir.
    „Na gut.“ Meine 13 jährige Schwester ging in die Hocke und zog sich ihren und meinen Slip aus. „Wenn ich dich da unten anfasse, musst du einen Finger bei mir unten rein stecken.“, sagte Birgit und lächelte mir ins Gesicht. Sie stellte sich mit einer leichten Grätsche vor mich hin, nahm meinen ...
     Kleinen in die Hand, sie bewegte meine Vorhaut auf und ab. Ich wusste nicht was los ist, mein Kleiner richtete sich auf. Es war das erste mal, dass mein  Schwanz von einem Mädchen angefasst wurde. Wie er langsam steif wurde, war seltsam aber angenehm.
    „Steck einen Finger bei mir rein!“, sagte Birgit mit einem Befehlston, sodass ich dem folgen musste. Sie bewegte immer noch mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut, während ich versuchte meinen Zeigefinger zwischen ihren Beinen in ihr Loch zu schieben. Irgendwie zog durch meinen Körper ein kribbeln, mein Kleiner richtete sich immer mehr auf, er stand senkrecht von meinem Bauch ab. „Oh, Martin was ist das denn?“, fragte erstaunt meine jüngere Schwester. 
    „Ich weiß nicht, wenn ich mit ihm spiele, geht das auch.“, sagte ich schüchtern, dabei merkte ich wie der Finger im Loch meiner Schwester nass wurde.
    „Warum wird es in deinem Loch so feucht?“, fragte ich meine Schwester. 
    „Weiß ich auch nicht, aber wenn ich mit meinem Finger hier oben reibe,“, sie zeigte auf einen Punkt oben an ihrem Schlitz, „und einen Finger unten rein stecke werde ich, auch immer ganz feucht.“
    „Birgit, sehe mal auf die Uhr, wir müssen uns schnell wieder anziehen, Mama kann jeden Augenblick kommen. Lass uns das ein anderes Mal wiederholen.“, sagte ich zu meiner Schwester.
    „Darauf freue ich mich schon.“, antwortete meine Schwester.
    Wir waren gerade angezogen, da ging die Haustür auf und unsere Mutter stand in der Tür und begrüßte uns freundlich.
    Einige Tage ...
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