Eine unglaubliche Patchworkfamilie
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Piffi
Sybille ihre Aufforderung.
Ich holte aus dem Ankleidezimmer den Dildo und brachte ihn in den Keller.
Den Natur geformter Dildo mit Saugnapf, der seltsamer weise in bunten Farben geringelt war platzierte Karin seitwärts neben der Matte auf dem Fußboden. Karin stützte ihre Arme links und rechts von diesem Dildo auf den Boden und ging in den Handstand. Langsam senkte sie durch Armbeugen ihren Kopf, öffnete den Mund und verpasste dem bunten Gummischwengel einen gekonnten Blowjob. Sie pumpte ihren Körper auf und nieder. Gekonnt klappte sie danach ihren Körper zusammen und legte ihre Füße auf den Boden, sodass sie nun dazwischen freihändig im Spagat schwebte. Dabei positionierte sie ihre blank rasierte Muschi mit dem schon reichlich glitschigen Schlitz über dem stehenden Dildo. Lediglich durch die Kraft ihrer Beinmuskeln wippte sie auf und nieder, ganz langsam und gezielt so, dass der Kunstpimmel in sie eindrang. Auf und ab und auf und ab fickte sich Karin mit dem dicken Kunststoffpenis, dabei konnten wir beobachten, bis zu welchem Farbring er in ihre Vagina eintauchte. Die Eichel, ganz in rosa gehalten, ging leicht, aber bis auch der gleich farbige Teil des Stammes in ihr verschwunden war, benötigte sie einige Versuche. Das war so geil, dass nicht nur sie keuchte.
Unter dem rosa gefärbten obersten Drittel des Dildos kam ein etwa zwei Zentimeter breiter gelber Teil. Den sie auch noch versenkte, sie winkelte ihre Beine etwas mehr als 180° an. Danach fehlten immer noch rund zehn ...
Zentimeter, hellblau, schwarz und violett, bis zum breiteren Saugnapf. Bei jedem Absenken rutschte Karin ein klein wenig tiefer über den stramm aufrecht stehenden Kunstschwanz, doch der gelbe Streifen verschwand nicht zur Gänze in ihrer aufgeheizten Muschi. Karin legte eine Pause ein und brachte ihren Körper mittels gymnastischer Übungen auf eine höhere Betriebstemperatur, dann versuchte sie es erneut. Nach kurzer Zeit gelang es ihr im Spagat mit, den Arme waagrecht nach außen gestreckt ihren Unterkörper bis zum Saugnapf zu versenken. Mit dem ganz versenkten Dildo machte Karin zu Abschluss noch einmal einen Handstand und spreizte ihre Beine waagerecht. Sie drehte ihren Unterkörper nach links und rechts, sodass ihre langen Beine einmal nach vorne und dann wieder zur Seite zeigten. Danach brachte sie ihre Beine, mit gestreckten Füßen, in die Senkrechte um sich dann langsam nach hinten fallen zu lassen um in eine Brücke zu enden. Langsam stand sie auf und verbeugte sich vor uns. Alle Familienmitglieder spendeten spontan einen tosenden Applaus.
„Hat euch meine Darbietung gefallen? Könnte ich damit in eurem Club auftreten“, fragte sie, nach Luft ringend, in die Runde.
Meine Mutter holte zunächst eine Flasche Wasser und reichte sie Karin: „Damit du wieder zu dir kommst. Deine Show war so einmalig, ich glaube die können wir uns gar nicht leisten.“
Ich konnte meinen Blick von dem schlanken, durchtrainierten Körper kaum lassen. Nach einer Pause hatte ich mich einigermaßen gefangen: ...