Eine unglaubliche Patchworkfamilie
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Piffi
waren wir so geil dass wir uns auf der Liegewiese vergnügen wollten.
Wir hatten den Pool gerade verlassen, mir konnte man meine Geilheit, an meinem guten Stück, ansehen. Auf dem Weg zur Liegewiese hörten wir die Türklingel läuten. Alle waren erschrocken, eigentlich bekamen wir privat nie Besuch. Die Familienmitglieder entschieden, dass ich nachsehen sollte, wer vor der Haustür steht. Also wickelte ich mir ein Handtuch um den Bauch und ging nach oben um die Tür zu öffnen. Inzwischen läutetet es zum zweiten mal.
Im Flur angekommen öffnete ich die Haustür, vor mir stand eine bildhübsche junge Dame.
„Hallo, was wünschen sie?“
„Aah, mein Name ist Karin. Ich möchte ihnen etwas besonderes für ihren Club zeigen.“
„Kommen sie erst mal rein, dann können sie mir erzählen was sie zeigen wollen.“
Nachdem Karin im Flur stand habe ich sie in unser Ankleidezimmer gebeten und ihr erklärt, dass wir uns im Haus grundsätzlich nackt bewegen.
Ohne weiter nachzufragen legte Karin ihre Kleidung ab und erzählte mir dabei, dass sie Gymnastik, ohne Bekleidung, als Show auf der Bühne macht, sie würde es mir gerne zeigen.
Meine Geilheit stieg immer weiter, als ich diesen gut gebauten, trainierten, schlanken Körper sah.
Im Keller angekommen, staunte die Familie nicht schlecht, als ich Karin vorstellte. Einstimmig stimmten wir zu, uns die Übungen von Karin anzusehen. Wir baten sie auf der Liegewiese Platz zu nehmen, während wir uns, als Zuschauer, an den Rand setzten.
„Zunächst muss ich ...
einige normale Dehnungsübungen machen um warm zu werden.“, sagte Karin in die Runde.
Sie begann mit etlichen Kniebeugen, Liegestütze und Rumpfbeugen. Dann steigerte sie ein wenig den Schwierigkeitsgrad, sie setzte sich auf den Boden und streckte ein Bein senkrecht nach oben, bis direkt an ihrem Ohr. Nun legte sie sich auf den Rücken beide Beine mit durchgedrückten Knien links und rechts neben ihren Kopf.
Die langsamen, fließenden Bewegungen dieses makellosen nackten Körper ließen meine Erregung nicht weniger werden. Fasziniert von dem Anblick spielte meine rechte Hand an meinem guten Stück.
Aus der Rückenlage ging sie über in einen Spagat, wobei die Beine seitwärts vom Körper lagen. Ganz langsam stellt Karin ihre Hände vor ihren Körper und ging mit gespreizten Beinen in den Handstand. Durch die gespreizten Schenkel waren die Schamlippen vor ihr schon leicht geöffnet, was mich noch weiter anmachte. Zuletzt machte sie eine Brücke und schob diese immer mehr zusammen, bis sie mit den Händen ihre Fußknöchel fassen konnte.
„So meine Aufwärmübungen sind beendet. Für meine Show benötige ich meinen bunten Dildo, er ist in meiner Tasche oben.“, sagte Karin in der Mitte der Matte sitzend, „kann mir Jemand den holen?“
Die Frage hatte ich nur im Unterbewusstsein wahrgenommen, und nicht reagiert.
„Martin hast du nicht gehört, würdest du unserem Gast ihr Spielzeug holen!“, riss mich Sybille aus meinem Traum.
„Wa, was ist?“
„Du sollst ihren Dildo aus ihrer Tasche holen!“, wiederholte ...