Eine unglaubliche Patchworkfamilie - Sexgeschichten

Eine unglaubliche Patchworkfamilie

„Ich könnte mir schon vorstellen die Nummer in verkürzter Form noch mit ins Programm aufnehmen.“
„Fragen wir doch erst mal, welche Gage sie für den Auftritt verlangt.“, meldete sich Brigitte zu Wort.
 „Über eine Bezahlung habe ich noch gar nicht nachgedacht, ich turne gern und da ich einen schönen Körper habe möchte ich den jedem Nackt zeigen.“, warf Karin in die Unterhaltung ein, „außerdem kann ich bei euch im Club auch meine sexuellen Neigungen ausleben.“
„Habt ihr gehört, sie möchte gerne reichlich Schwänze in ihre Löcher bekommen!“, rief Siegfried in die Runde.
„Du hast vollkommen recht, von Sex in jeder Form kann ich nicht genug bekommen, ich bin immer noch geil von meiner Vorführung.“, sagte Karin.
Ein raunen ging durch die Runde. „Dann passt du genau zu uns!“ rief Birgit, ging auf sie zu und begann ihre festen Brüste zu kneten. “Wir haben alle miteinander fast dauernd Sex. Ich bin Birgit, die Schwester von Martin, dort ist Claudia, unsere Mutter. Außerdem sind da noch Sybille, die Mutter von Elke und den Zwillingen Susanne und Siegfried.“
„Wir haben in einer Woche, an unserm Eröffnungstag unseren 18. Geburtstag, ab dann dürfen wir mit in den Laden, weil wir ja ab dann volljährig sind,“, erzählte Siegfried fröhlich in die Runde. 
„Wie ist es eigentlich, dürfen wir und für unseren Geburtstag, von euch, etwas wünschen?“, fragte Susanne in die Runde.
„Ihr seit ja eine Nette Familie, in der könnte ich mich richtig wohl fühlen.“, sagte Karin in die Runde, „ich würde ...

 gerne bei euch bleiben.“
„Du hast mir vom ersten Augenblick gefallen, ich habe mich sofort in dich verliebt. Wenn du möchtest und die Anderen nichts dagegen haben, kannst du bei uns bleiben und in meinem Zimmer übernachten.“, habe ich meinem Herzen Luft gemacht.
Karin kam auf mich zugestürzt, drückte ihren warmen, nackten Körper an mich und gab mir einen intensiven Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, mein Schwanz richtete sich zwischen Karins Beinen auf und berührte ihre Spalte.
Die anderen Familienmitglieder bekundeten ihre Zustimmung durch einen spontanen Applaus.
„Was ist mit unserem Geburtstagswunsch?“, fragte uns Susanne, „ich möchte am Abend im Club, dass mir zehn Männern nacheinander ihren Rotz in die Möse spritzen, danach soll alles in einem Glas aufgefangen werden, damit ich dann alles trinken kann.“
„Der Wunsch ist schon geil,“, antwortete Birgit, meine Schwester, „so was könnte ich mir auch vorstellen. Ob wir den Wunsch allerdings erfüllen können liegt, nicht an uns sondern hängt von den Gästen ab, die an dem Abend im Club sind.
Bis zum späten Abend haben wir uns miteinander vergnügt, alle Familienmitglieder trieben es miteinander, wie schon so oft. Etwas war allerdings anders, da Karin bei uns blieb, zeigte sie uns mit ihrem beweglichen Körper, noch weitere, ausgefallene Stellungen. 
„Lege dich auf den Rücken, damit ich mir deinen schönen steifen Schwanz in meine nasse Möse stecken kann!“, sagte zu mir. 
Dass ist doch nichts besonderes ...