Eine unglaubliche Patchworkfamilie
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Piffi
gar nicht fertig geworden. Sie haben nur so getan als ob. Ihre Scheide ist knochentrocken! Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat die muss regelrecht schwimmen.“
Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus. „Aber zu Hause kommt es mir immer!“, beteuerte sie.
„Damit können wir leider hier nichts anfangen“, Sybille, „die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate ihnen, noch viel zu trainieren, bevor sie sich wieder melden.“
Das Mädchen ging traurig, mit Tränen in den Augen, von der Bühne herunter. Schluchzend zog sie sich wieder an und rauschte gleich davon.
Nach dem Mädchen erschien ein junger Mann, der sich mit Jörg vorstellte und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen sie hieß Johanna.
„Sind Sie verheiratet?“, fragte meine Schwester Birgit
„Nein, wir sind befreundet“, erwiderte der junge Mann.
Er zog seine Jacke aus.
„Wir haben unseren Auftritt so gedacht, meine Freundin, Johanna, liegt nackt auf der Bühne.“
„Und?“, fragte ich nach.
„Sie wichst, dadurch zeigt sie, dass sie Sehnsucht nach einem Fick hat.“, antwortete Jörg.
„Also los“, nickte ich dem Mädchen zu.
Johanna war sehr schnell nackt, denn sie brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Stoff mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg sie auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Sie kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ ihren offene Schlitz sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler. Dann zog sie mit ...
den Zeigefingern ihrer Hände die Schamlippen auseinander. So war der Blick, für die Zuschauer in ihr Inneres frei.
Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, dadurch wurde sein muskulöser Körper sichtbar. Er stieg auf die Bühne, schaute zu Publikum und ließ seine Muskeln zucken. Drehte sich dann um, ging einmal um seine onanierende Freundin herum und tat so, als geile er sich an Ihrem Anblick auf. Schließlich öffnete er seine Hose. Unsere Frauen hielten den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich, langer, dicker und steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine Lanze ragte er in die Luft. Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Schwengel in die Hand und rieb ihn.
Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seine Nille, als müsse er sich daran festhalten.
„Der ist gut. . “, flüsterte Susanne ihrem Bruder Siegfried zu.
Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie schob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide. Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander.
Wenige Sekunden schob er seinen riesigen Kolben in seine Freundin rein und raus. Dann sanken die Beiden zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.
„Was ist los?“, fragte Elke entsetzt.
„Es ist uns gekommen.“, sagte das Mädchen stockend und lächelte unter der Last ihres Freundes ...