1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    hervor.
    „Ihm auch?“, fragte ich etwas ungläubig. 
    Der junge Mann wandte seinen Kopf herum. Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen.
    „Wenn es stimmt, dass sie fertig geworden sind“, sagte Sybille, „dann kann man was aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen.“
    Siegfried stand auf und ging wieder auf die Bühne. 
    „Darf ich mal?“, fragte er. 
    „Gern“, sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter. Das Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen. Willig ließ sie sich von Siegfried die Möse untersuchen.
    „Tatsächlich die Dose schwimmt nur so vor Saft und Sperma.“, rief Siegfried zu uns runter.
    „Wollen Sie mich auch mal vögeln?“, fragte das Mädchen, als Siegfried seinen Finger in sie steckte. 
    „Ich bumse doch so wahnsinnig gern.“ 
    „Nein, hübsches Kind“, lachte Siegfried und ging wieder von der Bühne herunter. 
    „Aus euch beiden kann man etwas machen.“, mischte ich mich in die Unterhaltung ein. 
    Ich wandte mich an den jungen Mann, „Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?“ 
    Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter: „Mindestens dreimal.“
    Die übrigen lachten, ich nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte stolz, griff zögernd ihr Kleid. Am liebsten wäre sie nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Wir sahen es auch, und ich beschloss ...
     insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug. Ich bat die Beiden nach oben zu gehen um auf eine Antwort zu warten.
    Der nächste in der Reihe war ein jungen Mann. Als er nach unten kam, fragte ich ihn, „Was haben Sie uns zu bieten?“
    Der junge Mann grinste. “Ich bin Heino, und Weltmeister im Spritzen“, sagte er bescheiden. 
    „Das sagen viele“, meinte Rita, unsere Architektin, amüsiert. 
    „Ich bin’s wirklich“, beteuerte der junge Mann. 
    „Dann beweisen Sie es uns.“, riet ich ihm. 
    Der junge Mann rieb verlegen seine Nase. „Es ist nämlich so“, sagte er gedehnt. „Ich brauche dazu eine Frau.“
    „Warum haben Sie dann keine mit gebracht?“ 
    „Weil ich keine habe, die so was auf der Bühne mitmacht.“
    „Und warum brauchen Sie unbedingt eine Frau?“, wollte ich wissen. 
    „Weil … vom Wichsen werde ich nicht fertig.“ 
    „Tja, junger Freund“, sagte ich, „das ist ihr Problem. Woher soll ich eine Frau nehmen, die es mit Ihnen treibt?“
    „Kann ich nicht eine freiwillige Frau aus dem Publikum bitten mich zu unterstützen?.“
    „Ich mache es“, kam es, auf einmal, aus dem Mund von Rita. Sie war durch die Vorführungen so geil geworden, dass sie kaum mehr klar denken konnte.
    Hier war ein junger Mann, begriff sie nur, der ficken wollte und keine Frau dafür hatte. Und sie wollte einen Fick, sie brauchte ihn mehr als dringend, aber sie hatte keinen Schwanz zur Verfügung. Also war es nur logisch, dass sie ihre Möse zur Verfügung stellte. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, war Rita aufgesprungen. ...
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