Eine unglaubliche Patchworkfamilie
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Piffi
zu, fingen an sich abzutasten. Sie küssten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Schwester gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an den Brustwarzen.
Das andere Mädchen drängte den Unterleib gegen den Unterleib der Schwester. Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine, auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre nassen Mösen. Dann leckten sie sich gegenseitig. Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht. Stöhnend ließen sie es sich dann kommen fast gleichzeitig spritzte der Saft aus ihren Löchern.
Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln. Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und Lust glänzenden Augen zu uns herunter.
„Nicht schlecht“, sagte ich. „Nur dauert es zu lange Ihr müsst schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muss dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muss sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen.“
„Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner“, sagte eines der Mädchen.
„Für euch ja, für die Zuschauer nicht“, erwiderte meine Mutter. „Erholt euch oben, und nachher versuchen wir es noch einmal so wie ich gesagt habe.“ fügte Claudia noch dazu.
Die Mädchen ...
nickten, nahmen ihre Klamotten, kamen von der Bühne herunter und gingen nach oben. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, dass ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, dass wir an ihnen Kritik übte.
Als nächstes kam ein einzelnes Mädchen herunter. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte sie auf die Bühne. Dort angekommen, tat sie ein paar Tanzschritte. Langsam schob sie eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei. Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, dass das Mädchen ihren Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern.
Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riss sich das Mädchen den Slip von den Hüften warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte sie, bäumte sich auf und brach zusammen.
„Jetzt ist es mir gekommen … “, sagte sie.
Ich stand auf, stieg auf die Bühne, und lächelte sie an.
„Darf ich mal?“, fragte ich, steckte eine Hand zwischen ihre Schenkel.
Sie spreizte sofort ihre Schenkel.
Meine Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog ich den Finger wieder zurück.
„Ich dachte es mir“, sagte ich, nahm ein Taschentuch und wischte meinen Finger ab. „Sie sind ...