1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    einer Tanzfläche, einem Tresen, vier Tische mit je vier gepolsterten Stühlen und drei Separee´s mit Rundbänken, die zur Bühne offen waren, entstanden. An der Decke waren Scheinwerfer mit unterschiedlichen Filtern sowie einer Kamera mit Fernsteuerung angebracht. So konnten die Spiele, die auf der Bühne vorgeführt wurden, auf einen großen Bildschirm hinter der Bühne und in die anderen Zimmer übertragen werden.
     Um zur Wiedereröffnung ein ansprechendes Programm unseren Kunden bieten zu können, haben ich im Internet zu einem Casting, für erotische Darsteller, eingeladen. Zu dem Abend, an dem das Casting angesetzt war, waren alle Familienmitglieder anwesend, da es keine öffentliche Veranstaltung war, auch die Zwillinge. Als Dank für die hervorragende Arbeit, die Ritas Firma geleistet hatte, luden wir auch Rita, die inzwischen mit zur Familie gehörte, ein.
    Meinem Aufruf sind mehrere Personen gefolgt. Vor der Tür standen acht Frauen und drei Männer. Die Bewerber mussten am Eingang eine Nummer ziehen, aus der sich die Reihenfolge ihres Auftritt ergab. Die Kandidaten haben ich nach oben in ein Zimmer, mit großer Liege und einem Duschbad, als Warteraum, gebracht. „Über einen Bildschirm werde ich sie zu ihren Auftritt aufrufen, außerdem können sie die Vorführungen der anderen Kandidaten hier verfolgen“, erklärte ich den Bewerbern, indem ich den Fernseher einschaltete. Nach dem Starten erschien die leere Bühne.
    „Kann man denn unseren Auftritt auch in den Zimmern verfolgen?“, fragte ...
     eine der Frauen  erstaunt.
    „Ja. Normal werden auf den Fernseher Pornofilme übertragen, doch wenn unten auf der Bühne Darbietungen sind werden diese in den Zimmern gezeigt.“, war meine Antwortet. Danach sagte ich weiter: „Wenn ich unten bin, werde ich die Nummer eins aufrufen. Wer hat die Eins?“
    Es meldet sich eine Junge Frau: „Ich, bin Anna, ich habe die Eins, aber meine Schwester Rosa mit der Vier muss mitkommen, wir haben eine gemeinsame Nummer.“
    „Gut, dann kommt ihr Beide gemeinsam runter. Für die Anderen gilt es natürlich auch.“, sagte ich zu der Gruppe und ging nach unten. 
    Unten angekommen, fragte ich in die Runde: „Wollen wir anfangen oder noch warten.“ 
    Von Sybille kam: „Ja Sofort, ich bin schon gespannt, was wir zu sehen bekommen.“
    Also ging ich auf die Bühne: „Bitte die Nummer eins kann kommen.“ Danach setzte ich mich an einen leeren Tisch, um die Nummer aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. In der Zwischenzeit kamen zwei jungen, recht hübschen, blonde Mädchen in den Raum.
    „Wir wollen uns. Die Leck Schwestern nennen“, sagte Anna.
    „Seid ihr wirklich lesbisch?“, fragte ich nach. 
    „Ja“, sagte Rosa, „wir lecken uns täglich mehrmals unsere Mösen. Können sie diese Musik für uns einspielen?“
    Die Familie lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen eng anliegende Pullis und lange Figur betonte Hosen. Vom Tresen aus spielte ich die Musik leise ein. Die Hübschen begannen langsam ihre Hüften kreisen zu lassen. Langsam bewegten sie sich aufeinander ...
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