Eine unglaubliche Patchworkfamilie - Sexgeschichten

Eine unglaubliche Patchworkfamilie

den Arm, gab mir einen langen Zungenkuss und flüsterte mir ins Ohr: „Deine Behandlung hat mich vollkommen befriedigt. Das könnte ich jeden Tag gebrauchen.“ In unterschiedlichen Richtungen gingen wir auseinander.
Zwei Wochen später, es war an unserem Ruhetag, klingelte es an der Haustür. Sybille wirft sich den neben der Haustür hängenden Hausmantel über. Sie öffnet, vor der Tür stand Rita. 
„Ich habe einen Vorschlag für die Renovierung ihres Clubs mitgebracht, den würde ich gerne einmal zeigen und mit ihnen besprechen.“, sagte Rita.
„Kommen sie rein, ich bin Sybille, die Mitinhaberin.“
Sybille legte den Hausmantel wieder ab, so stand sie nackt vor Rita.
„Oh, sie sind nackt?“, fragt Rita erstaunt.
„Ja, es ist bei uns üblich, wir sind nicht nur im Club freizügig, sondern auch im Haus.“
„Dann passe ich mich an, wo kann ich mich entkleiden?“, kam von Rita.
Sybille führte Rita in des Ankleidezimmer, Sie entledigte sich ihres Kleides und dem Schlüpfer, anschließend gingen die beiden Frauen ins Wohnzimmer, in dem alle Familienmitglieder, auf den von Rita erarbeiteten Entwurf, warteten.
Über einen Beamer führt Rita uns ihren Umbauvorschlag vor. Alle vorher, nachher Animation in 3D, sodass wir uns ein genaues Bild machen konnten wie der Club nach dem Umbau aussehen wird. Zum Abschluss der Vorführung zeigte Rita uns noch die vorläufige Kalkulation. Auf sieben Seiten nur Zahlen, Zahlen und Zahlen, unter dehnen sich niemand von uns etwas vorstellen konnte. Am Ende, unten auf der ...

 letzten Seite stand die Zahl ‚45.870 €‘. Rita erzählte uns, das die kalkulierte Summe am Ende sich um etwa 3% ändern könnte.
Von den Familienmitgliedern gab es einige Fragen zu den Ausführungen von Rita. Alle Fragen beantwortete Rita zu unserer Zufriedenheit. Zum Schluss waren wir uns einig, wir übertrieben Rita den Auftrag zum Umbau unseres Clubs. Ich holte aus der Kühlung zwei Flaschen Sekt. Wir besiegelten den Abschluss mit einem Glas Sekt. 
Rita wollte sich verabschieden, doch unsere Mütter luden sie ein, mit uns in den Keller zu gehen. Allerdings musste Rita absagen, da sie noch einen weiteren Termin hatte. So verabredeten wir, dass wir den Keller während des Umbaus ausprobieren würden.
Es dauerte nur zwei Wochen, bis alle erforderlichen Genehmigungen vorlagen und der Umbau beginnen konnten.
Eine unglaubliche Patchworkfamilie Kapitel III
Wir leben nun schon ein Jahr als Patchworkfamilie, in Frieden und Eintracht, zusammen. Alle Entscheidungen, die getroffen werden müssen, werden mehrheitlich beim wöchentlichen Familienrat getroffen. Unser Sexleben ist immer noch interessant, wir haben täglich miteinander Spaß. Meine Schwester Birgit und Elke sind inzwischen volljährig, sodass sie im Club auch mit helfen dürfen.
Fünf Monate dauerte der Umbau unseres Laden. Alle Ideen die Rita, die inzwischen eine gute Freundin der Familie geworden ist, uns vorgeschlagen hatte, sind von ihrer Firma umgesetzt worden. 
Hinter dem Eingangsbereich ist ein Saal mit einer kleinen Bühne, ...