Eine unglaubliche Patchworkfamilie - Sexgeschichten

Eine unglaubliche Patchworkfamilie

Club stellte Petra ihren mitgebrachte Aktenkoffer ab, danach öffnete sie die Knöpfe an ihrem Kleid und zog es über den Kopf aus. „So fühle ich mich wohler, jetzt können wir anfangen.“
Im ersten Moment war ich geschockt, wie sollte ich reagieren. Doch Rita nahm mir die Entscheidung ab, sie öffnete ihren Koffer und holte ein Messgerät und ein Tablett PC heraus.
Sofort begann sie alle Räume mit dem elektronische Messgerät auszumessen. Die Werte trug sie in den PC ein. Gleichzeitig mit den Raummaßen zeigte das Messgerät auch alle in den Wänden befindlichen Strom und Wasserleitungen an. Nach etwa einer Stunde waren alle Zahlen in den PC eingetragen.
„So fertig,“, sagte Rita zu mir: „Nun können wir zum gemütlichen Teil des Tages übergehen.“ Dabei zog sie mir meine Klamotten aus, drückte mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Du weißt ja wie ich es liebe, mein Spielzeug ist im Koffer.“ Wir gingen ins rote Zimmer, ich holte ihr Spielzeug aus dem Koffer. Neben den Gewichten, dem Elektroschocker, der Gerte waren noch vier Wäscheklammern, die ich noch mitnahm, in dem Koffer.  Rita ließ sich, von mir, an das Andreaskreuz schnallen.
„Bitte drehe mich mit den Kopf nach unten.“, bat sie mich. „Dann schlage ein paar mal mit der Gerte auf meinen Schlitz, danach befestige bitte die Klammern links und rechts an meinen Schamlippen und dann noch zehn Schläge mit der Hand und zehn mit der Gerte.“ Da ich diese Behandlung  schon einmal bei ihr durchgeführt hatte, machte es mit nicht mehr ...

 soviel aus, sie zu misshandeln. Rita stöhnte und lächelte dabei.
Nun drehte ich sie wider mit dem Kopf nach oben, ich befestigte die Gewichte an den Ringen, die durch ihre Brustwarzen gestochen waren. „Oooh Martin, deine Behandlung war noch besser als das Letzte mal. Bitte weiter.“ Also schlug ich Rita abwechselnd mit der Gerte und dem Elektroschocker zunächst auf die Brust. Ihr Atem wurde schneller, „weiter nach unten,“, keuchte sie. Auf ihren Kitzler und die Fotze schlug ich nicht mehr mit der Gerte sondern nahm meine Hand. Abwechselnd Schläge mit der flachen Hand und dann mit dem Schocker. Ritas Körper bebte an dem Kreuz sie wurde immer wilder, ihr Atem wurde Schneller. In dem Moment kommt mir etwas in den Sinn, ich drehe das Kreuz noch einmal um 180o, sodass Rita wieder auf dem Kopf stand. Mit der Gerte schlug ich 5 Mal auf jede Fußsohle und anschließend mit dem Schocker. Um das Glück zum Abschluss zu bringen stecke ich ihr vier Finger in die Möse und schiebe diese hart rein und raus bis es ihr aus der Fotze spritzt. Rita keucht, schreit ihren Orgasmus aus voller Kehle heraus. Nach einer kurzen Erholungspause habe ich Rita wieder umgedreht, losgeschnallt und ihr Spielzeug wieder entfernt. 
Bei dem anschließenden Bad in der Dusche hat Rita mich mit dem Mund entspannt. Nachdem wir uns angezogen hatten sagte Rita: „Ich werde für euch einen Umbauplan ausarbeiten, es wird etwa eine Woche dauern, dann bringe ich die Unterlagen vorbei.“ 
Vor der Tür nahm Rita mich noch einmal in ...