Eine unglaubliche Patchworkfamilie
Datum: 15.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Piffi
zwei Kinder miteinander. Ich habe mich damals von ihm getrennt, weil er zur gleichen Zeit, wie meine Birgit geboren wurde, Sybille die Elke, von Albert, zur Welt brachte. Außerdem habe ich den Club als Schweinerei angesehen.“, erzählte Mutter in kurzen Worten die meine Herkunft.
„Was hat es mit dem Testament von Albert auf sich?“, fragt Rita nach.
„Im Testament hatte mein Vater festgelegt: ‚Beide Familien sollen in Zukunft zusammen Leben und den Club gemeinsam führen.“, erzählte ich weiter.
„So wie ich sehe und gefühlt habe, gefällt dir, Claudia, dein neues Leben.“, erwidert Rita mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Wenn ich damals schon gewusst hätte wie schön und unbekümmert, das Leben ist, wäre alles anders gelaufen. Ich habe noch viel nachzuholen.“, schwärmt meine Mutter.
„Aber sag mal Rita, ich will nicht indiskret werden, was machst du eigentlich beruflich?“, fragte ich nach.
„Ja, ich bin ledig ohne festen Partner, mache mit meinen 28 Jahren was mir Spaß macht, verdiene mein Geld mit einem, von meinem Vater geerbten, Architekturbüro. Dazu habe ich noch ein, im Konkurs stehendes Baugeschäft dazu gekauft.“, erfahre ich von Rita.
„Mensch, Mama, Rita wäre doch die Richtige für uns!“, sagte ich zu meiner Mutter.
„Wie meinst du das?“, fragte sie mit erstauntem Gesicht zurück.
„Na ja, wenn wir umbauen wollen, müssen wir doch eine Firma beauftragen, die alles für uns erledigt.“, sagte ich zu meiner Mutter.
„Wollt ihr hier was verändern?“, fragte Rita.
„Ja, wir haben ...
darüber nachgedacht, nur wie umbauen und was wir noch weiter anbieten können.“, führte ich das Gespräch weiter.
„Mein Büro kann euch dazu ein paar Vorschläge machen.“, sagte Petra.
„Pass auf, Martin“, mischte sich Claudia in das Gespräch mit ein, „wir laden Petra zur nächsten Familien Besprechung mit ein, dann können alle Familienmitglieder mit bestimmen.“
„Wisst ihr was?“, kam es mir in den Sinn, „Petra und ich gehen noch mal nach oben in ein Zimmer und du Mutter kannst den Anderen von Petra erzählen.“
Wir, Petra und ich haben uns ausgiebig gegenseitig zum Orgasmus gebracht. Dabei erfuhr Petra von unseren Umbaupläne. Für den nächsten Ruhetag verabredete wir uns, damit Rita die Räume ausmessen und bewerten kann, damit sie einen Umbauplan erstellen kann.
Der Familie erzählte ich von dem Treffen mit Rita. Auf meine Frage ob mich jemand begleiten möchte, sagte alle nein. Also traf ich mich alleine mit Rita.
Am späten Nachmittag treffe ich mich mit Rita, ihren Körper hat sie in ein blaues, kurzes Sommerkleid verpackt. Die Besonderheit ist, dass an dem Kleid die Seitennähte nicht geschlossen sind. Vorder- und Hinterteil sind über den Schultern mit zwei Pantherfellträgern verbunden und am Hinterteil war in Höhe ihrer Hüften an einem kleinen Stärke eine Öse angebracht mit dem es ans Vorderteil angeknöpft werden konnte.
„Du siehst phantastisch aus, dein Kleid ist der Hammer,“, machte ich Rita ein Kompliment.
„Danke, doch lass uns erst mal hineingehen.“, erwiderte sie.
Im ...