1. Eine unglaubliche Patchworkfamilie


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Piffi

    „So trocken rein, es muss ein bisschen ziehen.“ Also versuchte ich meinen zum Bersten steifen Schwanz so trocken wie er war in sie einzuführen. Nach einigem bohren und drücken hatte ich ihren Schließmuskel überwunden. Nach kurzer Zeit erlebten wir alle drei einen Höhepunkt und trennten uns voneinander.
    Ich nahm Rita noch mal in den Arm drückte sie fest an mich und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Es hat uns riesigen Spaß gemach dich zu befriedigen, doch jetzt sollten wir gemeinsam duschen gehen um danach noch ein Gläschen zu trinken.“
    Nach dem Duschen setzten wir uns angezogen im Empfangsraum an einen Tisch, ich schenkte ein Glas Sekt ein und wir unterhielten uns über allgemeine Dinge, bis Rita auf ihre SM Neigung zu sprechen kam.
    Sie erzählt uns: „Als ich acht Jahre alt war, verstarb mein Vater. Zwei Jahre lebten meine Mutter und ich zwar zurückgezogen und mit wenig Geld, aber glücklich. Nach zwei Jahren lernte meine Mutter einen Mann kennen, er war ehemaliger Kommandant bei der Bundeswehr. Wenn er zu Hause war sprach er nur im Befehlston. Wenn ich einen Fehler machte, sucht er nach immer neuen Strafen. Es wurde mit der Zeit immer schlimmer, selbst meine Mutter wurde bestraft wenn sie es ihm nicht recht machte. Es war so kurz vor meinen dreizehnten Geburtstag, Ich war auf meinem Zimmer, zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Mit einer Hand habe ich meine Brustansatz massiert, danach legte ich den Spiegel auf den Fußboden und hockte mich darüber um mir meine Spalte ...
     anzusehen. Nackend legte ich mich auf meinem Bett, in der linken Hand den Spiegel und mit der rechten Hand spielte ich an meinem Kitzler. Ich muss wohl etwas lauter gestöhnt haben. Die Tür wurde aufgerissen, der Bekannte meiner Mutter kam ins Zimmer, sieht was ich machte, fängt an zu schreien, dass man solchen Schwenkarm nicht macht. Er nahm mir den Spiegel aus der Hand reißt meine Beine auseinander und schlägt mir mit der flachen Hand auf meine Muschi. Zuerst habe ich mich erschrocken, doch als er gegangen war, machten mich seine Schläge noch geiler als ich schon war. Ich habe das noch einige male provoziert. Jedes Mal wenn er mich geschlagen hatte wurde ich geil.“
    Rita unterbrach ihre Erzählung. „Ich erzähle hier von mir, interessiert es Euch überhaupt?“ 
    „Doch es ist schon interessant was du da erzählst, doch wir haben auch ein besonderes Geheimnis.“, Antwortete ich.
    „Nicht Martin, dass geht niemanden was an!“, sagte meine Mutter.
    „Doch, warum nicht, ich finde das kann doch jeder wissen, na ja vielleicht nicht jeder .“
    „Was für ein Geheimnis habt ihr beiden denn?“ fragte Rita nach.
    „Ach weißt du, Claudia ist meine Mutter , sonst nichts.
    „Das ist krass. Wie seit ihr denn dazu gekommen?“, fragte Rita ungläubig nach.
    „Das ist eine komische Sache, es liegt an dem Testament von Albert, Martins Vater.“, antwortete Claudia auf Ritas Frage.
    „Albert, der verstorbene Inhaber von dem Club?“, fragte Rita erstaunt nach.
    „Ja, ich war vor Sybille mit Albert zusammen und wir haben ...
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