1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    einem Stuhl und schwenkte ihn herum. Was folgte war Kamasutra für Objektophilie. Lasziv leckte sie über die Lehne, elegant setzte sie sich auf den Rand, spreizte die Beine, zog die Schamlippen auseinander und zeigte der Welt ihre inneren Werte. Sie setzte sich falsch herum auf den Stuhl, drückte ihre Titten an die Lehne so dass sie noch größer wirkten und begann sich zu fingern, ehe sie sich auf den Stuhl stellte und mit großem Schritt auf zum Nächsten ging.Von dort aus wieder zum Nächsten und wieder zum Nächsten und plötzlich stieg sie auf den Tresen. Ein Mann pfiff und es flog ein Geldschein durch den Raum -- das löste die Spannung und die Männer, die bis eben verstummt waren -- begannen wie der zu grölen.Geldscheine flogen, gierige Hände griffen nach perfekt proportioniertem Körper, gierige Finger tasteten nach jungem Fleisch. Stolz präsentierte die Kellnerin im Knien ihren Arsch, der sofort ein paar Mal mit Schmackes geschlagen wurde, dann wieder ihre junge Möse -- vor der die Herren auch nicht Halt machten. Lustvoll schrie die Rothaarige, doch mit den letzten Takten stieg sie vom Tresen, kniete sich hin und die Musik endete.„Nein", sagte sie schließlich, „bestellen kann man mich nicht -- ich bin Teil des Services." Und mit diesen Worten öffnete sie die Hose des alten Mannes. Ihre Hände fingerten gierig nach dem steifen Schwanz und kaum war er in Sicht, ...
     versteckte sie ihn auch schon wieder zwischen ihren roten Lippen.„Teil des Services? Heißt das ich kann sie jetzt ficken?", fragte ein anderer Mann sofort.„Wähle ein Loch und fülle es", erklang die Stimme. Die Männer drehten sich zu der Stimme und sahen den Koch, der die Geldscheine einsammelte, zählte und in die Kasse packte. „Aber ein Trinkgeld wäre nicht schlecht."Der Mann knallte einen Fünfziger auf den Tresen, kniete sich hinter die Kellnerin, öffnete seine Hose und ohne viel Vorwarnung drang er in die feuchte Möse vor sich ein.Die Kellnerin stöhnte ob des unerwarteten Eindringlings. Doch dieser ließ ihr keine Eingewöhnungsphase und fing schnell und hart an das junge Ding zu ficken. Sie stöhnte, er grunzte und keine zwei Minuten später tropfte weißen Sperma aus der Möse.„Oh Mann, das ist geil", schnaufte der Mann im Aufstehen, als sich der nächste hinter das Mädchen kniete.Karl schaute auf seine Uhr. Mitternacht. Er schaute zu der jungen Kellnerin, verspürte Mitleid. Sie hatte nichts getan, als ihm zuzulächeln, hatte keinen Fehler gemacht -- sie war nur am falschen Ort an dem Tag, an dem er allmächtig wurde und mit seiner Mutter essen gehen wollte. Stumm verließ er das Lokal, seine eigene Moral tief verletzt.Es dauerte zehn Minuten, bis seine Mutter aufhörte, sich zu Fingern, sich von der geilen Szene abwandte und sein verschwinden überhaupt erst bemerkte.ENDE 
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