1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    Sarah ist jetzt heißer als unsere Pizzas. Ach, Pizzas kommen gleich."Und dann kam eine lächelnde Kassiererin aus der Küche und brachte Mutter und Sohn die bestellten Pizzas. Sie beugte sich beim Abstellen herunter, legte eine Hand um Karl und drückte ihm einen Kuss auf die Wange: „Lass es dir schmecken, sexy!"Irritiert schaute Karl ihr nach, nahm dann sein Smartphone und befahl: „Sag mir, was hier vor sich geht -- ich habe das nie zu einem Stripclub befohlen, die Kellnerin sollte nie Kunden küssen -- was tust du, ohne dass ich es dir sage?"„Gar nichts. Kellnerin Sarah glaubt, eine gute Kellnerin sollte jedem Kunden etwas von sich schenken, nackt sein und dass sie eine gute Kellnerin ist. Außerdem sieht sie zotige Kommentare als Komplimente an. Folglich findet sie es gut sich so zu verhalten, dass zotige Kommentare kommen und schenkt Kunden gerne einen Kuss oder einen Blick auf ihre Titten. Und das Restaurant wurde zu einem Stripclub, weil hier die Bedienung stript und der Chef glaubt, ein Stripclub bringt mehr Einnahmen als ein beinahe insolventes Bistro. Verstanden", surrte das Smartphone.„Klingt gut", meinte Ivonne, „fast wie mei... wie unser Plan."„Ich weiß nicht -- vielleicht sollten wir uns mehr Gedanken über Konsequenzen machen und was wir eigentlich gerade aus der Kellnerin machen. Vielleicht sollten wir einfach alles rückgängig machen, schon alleine aus der moralischen Verantwortung heraus", erwiderte ein zweifelnder Karl.„Papperlapap", meinte Ivonne, „du bist heute ...
     allmächtig geworden. Komm, für Schuld und Reue und Ethik hast du immer Zeit, heute hast du gesagt wollen wir feiern. Also lass deine Hemmungen fallen und habe Spaß."„Einfacher gesagt, als getan. Ich hatte vorhin nicht darüber nachgedacht -- aber was wird aus der Kellnerin nach heute Abend, wenn sie denkt eine gute Kellnerin sei eine nackte Kellnerin, wenn das hier ein Nacktschuppen wird? Haben wir denn keine Verantwortung?"„Nimm doch einfach dein Smartphone, sage: 'Ich lasse für heute meine Hemmungen fallen und habe Spaß.' - was soll schon passieren?", redete Ivonne auf ihren Sohn ein, „morgen bist du wieder ganz der Alte, nur dass du ein paar Erinnerung an eine Sorgenfreie Zeit hast."Karl nickte: „Na gut, dir zu Liebe" und sagte genau das, was Ivonne ihm paraphrasiert hatte: „Ich lasse für heute meine Hemmungen fallen und habe Spaß."„Verstanden", surrte das Smartphone und Karl fing breit an zu grinsen, dann zu lachen.„Das ist besser", schaffte er es im Lachen zu sagen, „das ist viel, viel besser! Weißt du, wie ich meine, eine Frau sein sollte?"Karl nahm das Handy und gab nun ungehemmt davon, was seine Mutter wohl denken würde oder welche Konsequenzen sein tun auf die junge Sarah haben würde einen Befehl nach dem anderen: „Die Kellnerin nimmt ab und wiegt nur noch achtundvierzig Kilogramm -- aber ihre Titten bleiben in der Größe."„Verstanden", surrte das Handy.Karl beobachtete, wie sie wieder ins Stolpern kam, weil sich ihr Körperschwerpunkt veränderte. Er sprach weiter: „Sie ...
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