Gefundenes Gut
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: StrengerHerr1
ist außerdem größer. Sagen wir, Titten und Kopf bleiben in der Größe, aber sie wächst so, dass sie ansonsten die Proportionen einer Modefigurine hat. Ihr Gewicht bleibt."„Verstanden", surrte das Handy erneut.Karl beobachtete wohlwollend, wie vor allem die Beine der Kellnerin länger wurden. Sie hatte nun einen besseren Körper als viele Supermodels. Zeit für den Feinschliff, dachte Karl.„Die Wimpern der Kellnerin sind einen Zentimeter lang, stehen aber aufrecht", befahl er und das Smartphone bestätigte.„Die Kellnerin hat keine Behaarung mehr, außer an ihrem Kopf. Ebenfalls fehlen ihr Haare in der Nase. Es werden auch nie welche wachsen", befahl er weiter und wieder bestätigte das Smartphone.Karl achtete aber gar nicht mehr auf sie. Er grinste nur breit und gab einen Befehl nach dem anderen an sein Smartphone. Als ob er betrunken wäre, dachte Ivonne und schaute weiter der Auferstehung einer Sexgöttin zu -- denn darauf würde ihr Sohn ganz sicher hinaus wollen, wenn er die ganze Sache mit „weißt du, wie eine Frau sein sollte" beginnt. Sie hatte es ihm auch nie anders beigebracht, denn es war wahr -- warum sonst hatte Ivonne diesen Job gewählt, damals auf Geld und Ansehen verzichtet um Sex zu haben? Aber das wusste ihr Sohn nicht, für ihn war es „Schicksal".Sie schaute zu, wie nach und nach die Augen blauer, dann größer wurden, wie die Nase sich verkleinerte, die Lippen ein natürliches -- also jedenfalls permanentes -- glitzerrot bekamen, Hautpigmente plötzlich natürlich Make-up ...
produzierten, wie die Kellnerin empfindlicher auf Berührungen wurde, wie ihre Nippel dauererigiert wurden und sie ein rundlicheres, kindlicheres Gesicht bekam.Unschuld, dachte Ivonne, Unschuld und Hilflosigkeit. Ein Geschöpf von Schönheit das schrie: „Beschütze mich" und ein Karl, der genau das nicht tat.Die Männer grölten herum und wurden immer aufgeheizter -- sie glaubten, das Mädchen sei immer so gewesen, aber die logische Konsequenz daraus war, dass sie jetzt schon viel angeheiterter sein müssten, wenn sie sie schon den ganzen Abend so beobachteten. Und dann mussten sie der Logik nach eben jetzt mehr grölen.Aber Ivonne wusste auch: Die Kellnerin merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie, Karl und Ivonne selbst waren die einzigen, die wussten, wie sie mal aussah -- und wie sie jetzt aussah. Und Ivonne wusste: Karl hatte auch dafür gesorgt, dass es allen drein gefiel.„Mutter?", fragte Karl.Ivonne riss sich aus ihren Gedanken und schaute auf Karl.„Was hältst du von ihr, Mutter?", fragte er.„Ein Kunstobjekt. Man könnte sie verschweißen und in ein Museum stecken", sagte sie und lachte über ihren eigenen Scherz.„Keine schlechte Idee, aber noch nicht jetzt", meinte ihr Sohn vollen Ernstes.„Und das ist jetzt deine Traumfrau?", fragte Ivonne.„Nein -- das ist meine Traumgespielin", antwortete Karl.„Das doofe ist nur: Von ihren Gedanken her steht da immer noch die Kellnerin. Sie sieht zwar atemberaubend aus, aber es ist immer noch das gleiche Mädchen wie vorhin. Und die Kellnerin wird ...