1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    vielleicht nicht gerne deine Konkubine sein. Ist dir egal, wie sie tickt, oder hast du da was vergessen?", fragte Ivonne.Karl sah wieder herüber zu seinem Werk und wirkte mit einem Mal nicht mehr so glücklich -- als würde er sich für seinen Fehler schämen.„Ich habe mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken darüber gemacht, wie eine Gespielin tickt", räumte er ein.Ivonne lächelte. „Dann lass es uns herausfinden", sagte sie, „als was sollte sie arbeiten?"„Da finde ich strippende Kellnerin gar nicht mal so schlecht", sagte Karl.„Gut", sagte Ivonne, „was sollten ihre Interessen sein?"Karl dachte nach: „Naja, was man halt so braucht: ausgefallener Sex und ähm... Pornos und... oh, ganz klar: Schminken, Styling und Mode -- sie sollte nur nicht an meinen Geldbeutel wollen... Tanzen wäre nicht schlecht... Kochen und Putzen."„Das ist aber ganz schön sexistisch", stichelte seine Mutter.„Hey, die Frage war, wie eine perfekte Gespielin, ein Lustmädchen sein sollte. Das sagt nichts über Frauen im Allgemeinen aus!", verteidigte sich Karl sofort.„Das war ein Scherz", beruhigte Ivonne ihn sofort wieder. Sie deutete auf das Smartphone: „Lass deine Wünsche ruhig real werden!"Karl nahm das Handy und begann seine Wünsche nochmals zu sc***dern: „Die Kellnerin interessiert sich ab sofort nur noch für ausgefallenen Sex, Pornos, Schminken, Mode, Styling, Tanzen, Putzen und Kochen."„Verstanden", surrte das Handy, „dürfte ich die Liste noch um Essen im Falle von Hunger, Trinken im Falle von Durst, ...
     Schlafen im Falle von Erschöpfung hinzufügen um Lebensparameter aufrecht zu erhalten?"Karl stutze, sagte „Ja", das Handy surrte „Verstanden" und Karls Blick wanderte zu dem Model.Die Kellnerin wirkte einen Moment verwirrt, fast verloren, als wüsste sie nicht, wo sie ist oder wer sie ist. Dann schüttelte sie den Kopf.„Wer will noch was bestellen?", rief sie in die Runde.„Kann man auch dich bestellen?", grölte einer der Männer und lachte betrunken seine Kollegen an.Die Kellnerin lachte, drehte sich um und ging an ein kleines Pult hinter dem Tresen. Sie drückte ein, zwei Knöpfe, als erst ein anschwellender Ton zu hören war, dann ein Schlagzeug.Beim ersten Schlag des Instrumentes, bewegte die Kellnerin ihren Hintern schlagartig nach links, beim zweiten nach rechts und dann wieder nach links, bis an einer markanten Stelle der Musik sie sich mit einem Sprung umdrehte. Nun presste sie ihre Brüste aneinander und massierte sie im Takt der Musik, während sie sich auf einer geraden Linie -- ein Fuß direkt vor dem anderen -- dem Herren nährte.Als sie bei ihm war, drehte sie sich erneut, ging in die Knie und nun war ihr Hintern dicht über dem Schoß des Mannes. Die Musik -- die jetzt geschmeidiger war als vorhin -- schien abgestimmt auf ihre Bewegungen zu sein und nicht anders herum, als sie tanzend mit ihrem Hintern die Beule in der Hose des Mannes massierte, dessen Blick auf ihren Steiß gerichtet war.Sie ging wieder einige Schritte von ihm fort, wieder mehr sichtbar für alle Männer, griff nach ...