Gefundenes Gut
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: StrengerHerr1
Kehrtwende 01 - Gefundenes GutSollte es Karls Glückstag sein? Glückstag bedeutete für ihn „etwas besser als normal" und normal war für den Achtzehnjährigen morgens zur Schule zu fahren, in den Schlamm geschubst, ausgelacht, mit Essen beworfen und einzig von Lehrern gelobt zu werden für überdurchschnittliche Leistungen, um abends nach Hause zu fahren um seine Mutter im Wohnwagen mit einem Kunden vorzufinden, was wieder hieß die Hausaufgaben draußen zu machen. Auch im Winter. Hat man kein Geld, so definiert man sich die Worte um, um normal zu sein. Doch heute könnte es „etwas besser als normal" sein, denn dort, nur wenige Meter vor ihm lag ein Smartphone im Staub.Karl hatte noch nie ein Smartphone gehabt. Wenn man arm ist, kann man sich kein Smartphone leisten. Ein Smartphone hieß dreizehn Stunden Arbeit für seine Mutter -- und zwar dreizehn der unangenehmen Art. Doch von denen bekam sie vielleicht alle drei Tage nur eine und es musste auch noch Essen und der Stellplatz bezahlt werden, nicht zu vergessen die „Arbeitsutensilien". Dort lag nun ein Smartphone zum Greifen nahe. Egal ob er es selbst nutzen würde oder für dreihundert verkauft: es musste sein Glückstag sein! Und so steckte er es ein.Zu Hause lag seine Mutter wieder unter einem Kunden: einem dickem, haarigem Mann mit Hut. Warum hatte er den nicht abgenommen? Egal. Er hatte eine Reitgerte in der Hand und seine Mutter Paketklebeband vor dem Mund und hinter dem Rücken zusammengeknotete Arme. Ein solcher Kunde hieß, dass ...
sie sich eventuell Pudding als Nachtisch leisten können, wenn alles gut ging. Das heißt der Kunde zahlte, was nicht immer geschah. Karl machte sich vor dem Wohnwagen an seine Hausaufgaben und war nach etwa einer Stunde fertig, kurz bevor der Mann aus dem Wohnwagen heraus kam, seinen Hut zur Begrüßung anhob und dann in einen Mercedes einstieg und davon fuhr.Karl ging in den Wohnwagen. Geruch von Schweiß, Leder, Hanf und Sex schlug ihm entgegen. Hier wohnte er mit seiner Mutter alleine. Er war ein Einzelkind und hatte seinen Vater nie kennen gelernt. Es war irgendein Typ auf einer Party, die seine Mutter anlässlich ihres vierzehnten Geburtstags besucht hatte. Sie hatte ihn nie wieder gesehen, nachdem er ihre Jungfräulichkeit genommen hatte. Sie zündete sich eine Zigarette an.„Du solltest nicht so viele Rauchen, Mutter. Die Stoffe im Rauch lassen die Zellen deiner Haut schneller Altern und wir bekommen in ein paar Jahren weniger als ohne Zigaretten", ermahnte der Junge seine Mutter. Sicher: es gab viele andere Argumente gegen das Rauchen, doch in der Welt von ihm und seiner Mutter zog dieses leider am stärksten.„Schatz, du weißt doch: Rauchen beruhigt mich und hilft mir, Typen wie den zu verarbeiten", sagte sie, „ungewaschen und keine Ahnung von Bondage. Ich hätte den Knoten in dreißig Sekunden lösen können, so falsch hat er ihn gemacht. Aber egal: wir haben das Geld um heute über die Runden zu kommen." Bei den letzten Worten lächelte sie ihren Sohn an und er lächelte zurück. Er ...