1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    von mir ausgeführt hast, oder eine Frage beantwortet oder sonst etwas getan hast, sage: Verstanden. Okay?"„Ja, Verstanden!"„Hast du den Hund geändert?"„Ja, Verstanden!"Karl lächelte. Noch gab es keinen Hinweis, dass das Programm wirklich machte, was man ihm sagte oder was es versprach, aber nun gab es eine Möglichkeit das zu überprüfen. Er ging nach draußen, wo seine Mutter sich noch schnell von ihm verabschiedete, die gerade aus dem Waschhaus kam. Er ging weiter zu dem Pfahl vor dem Wohnwagen von Nachbar Schröder, an dem der Köter festgebunden war. Er probierte zuerst die Standards aus: „Beifuß!", „Sitz!" und „Platz!" Der Hund gehorchte aufs Wort, was er noch nie zuvor getan hatte, nicht einmal bei Nachbar Schröder selbst. Karl wurde kreativer: „Männchen!", „Rückwärtssalto!" und „Belle genau fünf Mal". Wieder führte der Hund die Befehle ohne Fehler aus.Karl grinste breit, denn er erkannte die Möglichkeiten seines Fundstückes. Wenn er einen Hund dazu bringen konnte, alles zu tun, warum dann nicht auch einen Menschen? Und wenn er eine Charaktereigenschaft wie „freien Willen" derart einschränken konnte, konnte er doch sicher auch beliebige Charaktereigenschaften hinzufügen oder entfernen.„Kannst du Charaktereigenschaften gänzlich ändern?", fragte er sein Smartphone.„Charaktereigenschaften entstehen durch Vernetzung von Neuronen, also Materie. Verstanden!", erwiderte es.„Das heißt ja, oder?"„Ja, Verstanden!"„Kannst du mich intelligent machen?"„Nein. Verstanden!"„Nein?"„Ja, ...
     Verstanden!"„Wieso kannst du mich nicht intelligent machen?"„Als intelligent wird jemand bezeichnet, dessen Intellekt über dem Durchschnitt liegt. Dein Intellekt liegt über dem Durchschnitt. Folglich bist du bereits intelligent und ich kann dich nicht mehr intelligent machen. Verstanden!"„Ah, verstehe. Aber könntest du meinen Intellekt weiter heben, sagen wir um 300 IQ-Punkte?"„Ja. Verstanden!"„Dann tue es bitte."„Verstanden!"Es war ein merkwürdiges Gefühl. Eigentlich war es gar kein Gefühl, doch plötzlich nahm Karl Dinge wahr, die er vorher nicht wahrgenommen hatte. Es war, als ob die Welt plötzlich langsamer geworden wäre. Karl hatte mehr Zeit zum Denken selbst, weil alles in Zeitlupe ablief. Sein Gehirn war nach wie vor das gleiche, es arbeitete nur schneller.„Du kannst mir sicherlich auch Wissen eingeben. Stimmt das?", fragte der Junge.„Ja, Verstanden!"„Dann gebe mir all das Wissen, welches an Schulen bis einschließlich dem Gymnasium vermittelt wird ein und lass es mich auch verstehen."„Verstanden!"Diesmal war der Unterschied deutlich. Karl merkte, wie er mehr über Dinge Bescheid wusste als zuvor. In seinen Händen hielt er kein Smartphone, sondern eine mobile Recheneinheit, die der Von Neumann-Architektur folgte und sich vor allem dadurch von ähnlichen Endanwendungen unterschied, dass sie eine Sensoren Matrix gekoppelt mit einer Anzeigenmatrix als peripheres Gerät besaß, also eine Kopplung aus Input und Output. Er wusste weiterhin, wie diese Einzelteile im Detail aufgebaut ...
«1...345...23»