1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    mir!", sagte Ivonne.Voller staunen betrachteten Mutter und Sohn, wie die Brüste der Kellnerin größer und größer wurden, wie ihre rosa Nippel weiter nach vorne gedrückt wurden. Die Brüste schienen dabei keinen Wert auf Schwerkraft und Gravitation zu legen und bildeten einfach zwei perfekte Halbkugeln vor dem Körper der Servierkraft. Auch sie schien es zu bemerken und schaute erstaunt auf ihre eigenen Titten. Karl musste schmunzeln, als er sah, wie die Kellnerin errötete.„Hey Euter, komm mal rüber und bring mir noch ein Bier!", rief einer der Männer. Scham stand dem Mädchen quasi ins Gesicht geschrieben, doch sie ging sofort in Richtung Zapfhahn.Das heißt sie versuchte es -- sie kam ins Stolpern, denn das ungewohnte Gewicht zog ihren Oberkörper nach unten. Sie musste sich erst fangen, doch fing an zu lächeln und setzte ihren Weg unbeholfen in Richtung des Zapfhahns fort.Dabei wurde ihre Bewegung genaustens von den Männern an der Bar beobachtet, die exakt sehen wollten, wie bei jedem Schritt ein kleiner Impuls durch das Tittenfleisch der Rothaarigen ging. Jede Menge zotiger Sprüche kamen ihnen dabei über die Lippen und Karl konnte eine Veränderung im Minenspiel der Kellnerin sehen. Sie zapfte ein Bier, drückte es kokett lächelnd zwischen ihre Brüste, beugte sich mit einem Lächeln über die Bar und stellte es so vor den Kunden.„Hier mein Süßer", sprach sie und strich ihm über die Wange, bevor sie sich wieder aufrichtete, ihre Hände dabei von dem Bier weg über ihre großen Brüste ...
     gleiten ließ und mit einem „Stimmt etwas nicht"-Blick in die Runde schaute.Karl schaute verwundert -- das hatte er ihr nicht eingegeben. Vielleicht sollte es später sein, aber bisher hatte er es nicht getan.Von dieser Aktion ganz begeistert wollten gleich ein paar mehr Herren ein Bier haben, doch eine kleine Glocke aus der Küche machte die Pläne der Männer zunichte, denn die Kellnerin ging schnell in eben jene Richtung. Im Türrahmen stand ein älterer Italiener mit zwei Pizzas in der Hand, dem die Augen fast aus dem Kopf fielen, als er so das Mädchen sah.„Ragazza", rief er aus, „du kommen mit mir, abbiamo bisogno di parlare!" Er stellte die beiden Pizzas hin und zerrte die Kellnerin in die Küche. Sie hörten italienische Stimmen.„Was sagen die da drinnen?", fragte Ivonne.„Er meint, das hier sei ein Familienrestaurant, da könne sie doch nicht nackt rumlaufen. Sie meint, dass eh fast nur ältere Männer da sind und dass deswegen jede Kassiererin nackt sein sollte -- wieso gehen die wohl sonst in eine Bar. Es sei die Pflicht der Servierkraft, den Kunden zufrieden zu stellen. Er meint, das hier sei kein Puff und sie meint, dass wenn es einer wäre wohl die Einnahmen besser wären und sie nicht bald zumachen müssten."Von drinnen war Ruhe zu hören, dann ein paar gedämpfte Stimmen und kurze Zeit später kam der Koch aus der Küche und ging mit einem Zettel zur Eingangstüre. Er klebte ihn draußen an, wendete sich an seine Kunden und verkündete: „Das nun sein Stripclub. Preise bleiben, nur ...
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