1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    einfach: „Nein, beides nicht. Allerdings findet die Kellnerin jede Änderung toll und denkt sonst nicht weiter darüber nach. Sie empfindet es als unnormal, aber schön."„Verstanden", surrte das Smartphone.„So", sagte Karl und schaute wieder zu seiner Mutter, „das wäre erledigt -- was genau wollen wir ändern?"„Verstehe ich es richtig, deine Macht ist an das Smartphone gebunden -- du wärst nicht so machtvoll ohne das Smartphone?", lenkte Ivonne ab.„Ja, das ist richtig", bestätigte Karl.„Dann", meinte Ivonne bedächtig, „solltest du gut darauf aufpassen. Es sollte niemand außer uns beiden das mitbekommen."Karl nickte und drückte den Aufnahmeknopf: „Niemand merkt, dass meine Allmacht durch dich kommt und niemand außer mir möchte dich nutzen. Aber vor allem: Niemand versteht, was ich zu dir sage."„Was ist mit Leuten, die das bereits gemerkt haben, sprich Ivonne?", surrte das Smartphone.„Ach, bei Mom mach 'ne Ausnahme", sagte Karl und das Smartphone surrte, es hätte verstanden.„Gut so", lachte Ivonne, „und nun wieder zum Spaß -- was findest du am erotischsten, was ist für dich ein totaler Turn-on?"Karl dachte nach, ein wenig mit Unbehagen, weil das doch eine sehr private Frage war. Er konnte zwar sehr offen mit seiner Mutter reden, aber wie offen war ihre Beziehung nun wirklich? Seine größten Fetische verschwieg er, fing aber dennoch mit einer Sache an, die ihn immer sehr erregte: „Ich stehe auf lange, glatte, dunkelrote Haare!"„Ich glaube zwar nicht, dass das dein größter Turn-on ...
     ist, aber sicherlich ein guter Einstieg", meinte Ivonne, grinste und sah voller Neugierde auf das Smartphone, das auf dem Tisch lag.Karl griff wieder nach dem Smartphone, drückte den Aufnahmeknopf und lagerte so rote Farbpigmente in den braunen Haaren der Kellnerin an und machte sie außerdem länger und glättete die Locken heraus.Dem Jungen gefiel der Anblick, doch voll Sorge schaute er sich um, schaute, ob ihn jemand beobachtet hatte, ob jemand etwas bemerkt hatte. Doch alles schien wie gewöhnlich -- naja, fast. Noch immer machten die Männer zotige Sprüche, noch immer bedankte sich die Kellnerin nackt dafür. Doch kein Wort über rote Haare -- niemand merkte die Veränderung oder jeder dachte, es sein schon immer so gewesen.Doch als die Kellnerin einen Blick in den Spiegel hinter den Flaschen warf und selbst ihr Haar sah, konnte Karl ein Lächeln über ihr Gesicht huschen sehen.„Netter Anfang", lobte Ivonne ihren Sohn, „aber lass uns mal aufs volle gehen. Ich mag große Brüste -- die finde ich herrlich. Hätte selbst gern welche, konnte mir aber nie welche leisten. Was meinst du -- drei Körbchengrößen mehr? Das wäre dann... ähm... C, D, E! E-Körbchen. Was hältst du davon?"Karl lächelte. „Das klingt gut", sagte er und wendete sich abermals an das Gerät, „Die Brüste der Kellnerin werden größer, bis sie E-Cups sind. Sie sollen aber nicht absacken, sondern schön nach vorne stehen und ihren Lebtag so bleiben."„Verstanden", surrte das Smartphone zum x-ten Male.„Du denkst mit, das gefällt ...
«12...171819...23»