1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    Überraschung ebenfalls meldeten. Sie wechselten ein paar Worte und sie legte ihren BH ab. Ihre kleinen Brüste kamen zum Vorschein, und Karl merkte wieder einen Schub der Erregung. Der Mann sagte noch ein paar Sätze und zu Karls erstaunen legte sie auch noch ihr Höschen ab. Ein braunes Haarbüschel kam zum Vorschein, nur für den Bikini getrimmt und ansonsten wild wuchernd. Mit einem Mal standen alle drei auf.Was ging da vor sich? Er hatte doch nichts gesagt, außer, dass sie strippen sollte? Karl wollte fast sein Smartphone befragen, doch entschied sich dann doch, abzuwarten.Die drei gruppierten sich ein paar Meter weiter um einen leeren Tisch -- die Kellnerin in der Mitte mit dem Mann und seiner Freundin zu je einer Seite und ihren Händen um die Kellnerin gelegt. Da blitze es von ihrem Tisch aus und Karl verstand: Ein Foto für die private Sammlung.Die Verliebten setzten sich wieder und die Kellnerin ging nackt zur Bar, doch die Aktion hatte den Nerv der Männer getroffen: Einer redete kurz mit der Kellnerin, sie stellte sich neben ihn, legte einen Arm um den Mann und ein anderer Schoss ein Foto. Einer nach dem anderen fertigte so seine persönliche Erinnerung an. Sie scherzten über den Exhibitionismus und die Kellnerin bedankte sich für Komplimente, die nie als solche gemeint waren.„Aber so ganz ist das noch nicht das wahre", meinte Ivonne nach einer kurzen Weile.Karl guckte verdutzt: „Wie meinst du das?"„Naja", meinte seine Mutter und dachte kurz nach, überlegte, wie sie es ...
     ausdrücken sollte. „Es ist zwar schon lustig wie sie sich verhält", fuhr Ivonne fort, „aber richtig geil wäre es, wenn sie auch noch den Körper für diese Art der Bedienung hätte."Karl verstand: „Du meinst, du möchtest ein Supermodel und nicht das normale Aussehen eines Menschen. Das Problem wäre aber denke ich, dass sie dann nicht mehr den Fotos entspricht."„Macht das bei Allmacht etwas aus? Du kannst doch einfach die Fotos anpassen", meinte Ivonne, ein wenig enttäuscht.Doch wo sie recht hatte -- das war in der Tat möglich. Andererseits würden auch die Männer merken, dass etwas nicht mit rechten Dingen zuging... und die Familie. Alle würden plötzlich denken, sie hätte sich von einem Tag auf den anderen enorm verändert. Das ging nicht... außer natürlich...„Okay", sagte Karl und drückte den magischen Knopf des Smartphones, „alle Änderungen die ich folgend an der Kellnerin mache, stellen sich sofort ein, aber alle in ihrer Umgebung die etwas bemerken würden, denken, das hätte sich über die letzten sechs Monate stetig entwickelt."„Verstanden", surrte das Smartphone.Plötzlich tat es etwas Ungewöhnliches: es surrte unaufgefordert weiter: „Ich habe deine mentalen Pattern analysiert und meine du übersiehst etwas -- soll das auch für bisher gemachte Änderungen gelten, und soll das auch die Kellnerin denken?"Karl schaute das Smartphone verblüfft an. War es gefährlich, wenn etwas so mächtiges ein Eigenleben entwickelte? Er schüttelte kurz den Kopf, wollte später darüber nachdenken und sagte ...
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