Gefundenes Gut
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: StrengerHerr1
Was machen Sie auf meinem Fußboden?"Voll entsetzen sah Ivonne die Gestalt auf ihrem Boden, einen muskulösen, nackten Kerl!„Nur weil ich eine Nutte bin, heißt das nicht, dass jeder hier rein und raus darf, wie er will. Schon gar nicht nackt!", schrie sie.„Mom", rief Karl aus.„Noch nennst du mich Ma'am", schrie Ivonne und griff nach dem Baseballschläger bei der Tür.„Mutter", schrie Karl und drehte sein Gesicht zu ihr, „ich bin es: Karl, dein gottverdammter Sohn!"Mitten in der Bewegung stockte Ivonne, den Schläger noch immer über ihrem Kopf erhoben.„A-Aber", stotterte sie, „d-du siehst so anders aus als sonst."Karl schaute noch einmal an sich herab und erst jetzt wurde ihm klar, was für eine drastische Änderung sein Körper diesen Nachmittag durchlaufen hatte -- nicht einmal seine Mutter hatte ihn auf Anhieb erkannt.Langsam und unsicher stand Karl auf -- sollte er seiner Mutter von seinem Fund erzählen? Wie würde sie reagieren? Wie reagiert man überhaupt auf solch eine Macht?„Mensch, dein Kreuz ist breit geworden! Das sieht toll aus", freute sich Ivonne, „und... wow... dieser Bizeps!" Völlig außer sich ging Ivonne auf ihren Sohn zu, streckte ihre Hand aus und spürte die Muskeln. „Du musst lange dafür trainiert haben -- warum habe ich das nie bemerkt? Und noch viel schlimmer: warum hast du mir nie davon erzählt?" Sie ging um Karl herum, legte von hinten ihre Hände auf seine Schultern und ließ sie langsam nach vorne gleiten, spürte seine Brustmuskulatur. Sie fühle sich gut an -- ...
so fest.Sollte er ihr sagen, dass er nicht trainiert hatte? Dass das alles wie durch einen Zaubertrick entstanden war, wenn es nicht sogar ein Zaubertrick ist? Vielleicht würde sie total ausrasten, ihn mahnen sich nicht mit den „dunklen Mächten" einzulassen. Vielleicht würde sie selbst sich verändern wollen? Doch er wollte, dass seine Mutter blieb wie immer!„Und dieses Sixpack! Das muss Ewigkeiten gedauert haben, es anzutrainieren?", schwärmte Ivonne weiter. Sie streichelte über Karls Bauch und spürte die einzelnen Erhebungen der Muskeln. Völlig eingenommen, fast wie in Trance, ließ sie ihre Hand tiefer sinken: „und dieser Prügel! Wie gerne würde ich den einmal spüren!" Sie ließ sich auf die Knie vor Karl sinken, um sich den Penis ganz aus der Nähe zu betrachten. Mit einer Hand umschloss sie seinen Schaft „Er ist so groß! War der schon immer so groß? Und irgendwie... er riecht gut!" Immer näher kam ihre Nase und ihre Lippen seiner Eichel, sie wollte ihn riechen, wahrnehmen, schmecken! Langsam teilten sich ihre Lippen.„Mutter!", rief Karl und stieß ihren Kopf in einem Moment der Besinnung von seinem Penis weg. „Was tust du da?"„Oh, Karl, äh...", versuchte seine Mutter sich an einem Satz, „es ist nur... du wirkst so anders, fremd und äh... begehrenswert?" Sie wurde rot. „Entschuldigung", sprach Ivonne weiter, „mein Verstand sagt, du bist mein Sohn, aber mein Körper sagt vor allem, dass du geil aussiehst und ich es jetzt auf der Stelle mit dir treiben wollen würde... Was soll ich ...