1. Gefundenes Gut


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu Autor: StrengerHerr1

    Doch kaum war es soweit, spürte Ivonne ihn im Mund zucken und schmeckte gleich darauf einen vertrauten Geschmack im Mund. Jeder Mann schmeckt anders, doch Ivonne bemerkte: dieser schmeckte nicht. Dennoch schrie er seinen Orgasmus in die Welt hinaus und fuhr eindeutig Schlangenlinien.Ivonne beugte sich wieder nach oben und lächelte unsicher. Es war ein gekünsteltes Lächeln, aber wenn man nicht übertreibt und viel übt, schafft man es, dass das niemand mehr merkt. Ivonne wusste: dieses unsichere Lächeln weckte eine Art Beschützerinstinkt und machte viele Männer wild.Doch dieser fuhr einfach weiter, lächelte nicht, sprach nicht. Er bog in die Straße des Campingplatzes ein und hielt im Schlamm an.„Aussteigen", brummte er mürrisch, „ich wollte ficken, nicht jetzt schon kommen. Aber damit ist der Abend für mich gelaufen, Miststück." Und damit stieg Ivonne aus.Jetzt stand sie hier im Regen und im Schlamm, ihre Kleidung durchnässt und ihr Haar zerzaust, in der Tasche gerade mal das Geld für eine Woche Wohnwagenstellplatz. Sie seufzte und watete barfuß durch den Schlamm zu ihrem „zu Hause", wo ihr Sohn wahrscheinlich darauf wartete, gleich nach draußen zu gehen, weil sie den Wohnwagen als ihre Gewerbestätte brauchte. Doch diesmal hatte er wohl Glück, diesmal kam kein Kunde mit ihr.Traurig schloss sie auf und betrat den kleinen Raum.Kehrtwende 03 - Der BeweisVoller Bewunderung schaute Karl in den Spiegel, auf den muskulösen, jungen Mann, der dort stand, der leicht als Türsteher hätte ...
     durchgehen können, aber dennoch nicht dumm und blöde aussah, wie es dem Klischeebild oft nachgesagt wird. Nein: Er sah viel mehr aus wie der 50er-Jahre-Wild-West-Romantik-Traummann, wenn er im weißen Hemd und wehendem Haar auf einem weißen Schimmel durch den Wind reiten würde. Er überlegte gerade, ob er sich einen Hund anschaffen sollte und diesen mit Hilfe des Smartphones in einen weißen Schimmel verwandeln sollte, als er ein klirrendes und kratzendes Geräusch von der Tür vernahm: einen Schlüssel.Karl wusste instinktiv, dass es sich um seine Mutter handelte -- denn niemand anders hatte einen Schlüssel -- aber genauso, dass seine Mutter meistens einen Kunden dabei hatte. Es würde eine peinliche Szene werden, wenn er nackt von einem Kunden im Wohnwagen der Straßennutte gesehen würde -- in der Vergangenheit hatte er so schon den einen oder anderen Geldgeber vergrault. Blitzartig sah er sich um, schaute nach links und rechts. Zum Anziehen war nicht mehr genug Zeit -- unter dem Bett konnte er gesehen werden.Sein Blick fiel auf das Smartphone und schnell drückte er auf den Aufnahmeknopf. „Lass meine Mutter und ihren Kunden mich nicht sehen."„Dazu bin ich nicht in der Lage", antwortete das Mobiltelefon.Scheiße, dachte Karl. Dann vielleicht doch unter das Bett? Er ließ sich auf den Boden fallen und wollte gerade unter das Bett rollen, als die Tür aufging. Das Geräusch des Regens drang von außen hinein.„Karl", rief Ivonne als sie den kleinen Wohnwagen betrat, „Schatz, ich bin zu Hau... ...
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