Gefundenes Gut
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Autor: StrengerHerr1
tun? Mein Körper scheint nicht zu verstehen, dass du du bist. Wo hast du plötzlich dieses neue Aussehen her, oder habe ich dich solange nicht mehr angesehen?"Karl seufzte. Er musste es wohl seiner Mutter erzählen -- das war wohl das entscheidende Argument. „Mom, die Wahrheit, woher ich diesen Körper habe ist...", setzte Karl an. Sie würde ihm nicht glauben. Aber er musste es sagen, oder? „Mutter", sagte er, „ich bin allmächtig."Ivonne schaute ihn an. Die Verwunderung war ihr ins Gesicht geschrieben. Plötzlich prustete sie los, warf sich nach hinten auf den Boden und bekam fast keine Luft mehr, so laut lachte sie. „Haha, genau, Allmacht!", rief sie, „nicht das Abendbrot gemacht, worum ich dich bat, aber allmächtig sein!"„Och, weißt du Mutter, was hältst du davon, wenn wir heute zu dem kleinen Italiener Bistro an der Ecke gehen?", fragte Karl.Seine Mutter blickte ihn entgeistert an: „Ach Schatz, du weißt doch, dass wir das uns nur zu Geburtstagen leisten können."Karl lächelte. „Ich bin allmächtig", sagte er und drückte ganz, ganz heimlich den Knopf von seinem Smartphone, „niemand wird heute von uns verlangen, dass wir bezahlen."„Verstanden", surrte das Smartphone ganz offensichtlich.Das Bistro war eines der kleineren Restaurants der Stadt, hauptsächlich günstig, wenn nicht billig -- aber für Mutter und Sohn war es immer besonders und ein Ort, um etwas zu feiern. Es war relativ leer -- ein paar Herren saßen an der Bar, hinten saß ein frisch verliebtes Paar, ansonsten nichts als ...
freie Plätze, von denen Karl und Ivonne nun zwei besetzten.Fast sofort kam eine junge, brünette Kellnerin an, legte zwei Karten auf den Tisch und verkündete stolz: „Auf die Minute genau vor 10 Jahren wurde hier das erste Gericht serviert -- für euch beide geht heute alles aufs Haus!" Ivonne warf Karl einen bedeutungsvollen Blick zu, doch er grinste nur.Nachdem die Kellnerin -- brünett, etwas kleiner als Mutter und Sohn und auch ein bisschen dicker -- die Getränkebestellung aufgenommen hatte -- ein Radler für Ivonne und eine Cola für Karl -- wendete sich Ivonne an ihren Sohn: „Das war Zufall! Nichts als Glück. Allmacht existiert nicht!" Doch Karl merkte, dass seine Mutter Feuer gefangen hatte.Er spielte mit: „wie soll ich es dir beweisen, wenn doch alles Zufall sein könnte?"„Hm... Lass die Kellnerin doch irgendetwas tun, was sie normalerweise nicht tun würde. Das kannst du doch, oder?", meinte Ivonne und grinste.Karl wusste nicht recht, was seine Mutter meinte und fragte daher.„Zum Beispiel sehr viel Alkohol sehr schnell trinken", meinte Ivonne.„Ich weiß nicht", sagte Karl, „ob das so unwahrscheinlich ist -- vielleicht ist genau das, was täglich zur Happy Hour passiert. Da wäre Tourette ein besserer Beweis, wenn sie die ganze Zeit durch die Gegend laufen und 'bumsen', 'ficken' und 'Beischlaf vollführen' rufen würde."Ivonne lachte, wurde aber schnell ernst: „Tourette ist eine ernsthafte Erkrankung. Ich hatte mal eine Kollegin -- das hatte ihr alle Kunden vergrault, als sie 'du ...